Formel Eins 06 – im Klassik-Test (PSP)

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Nach dem arcadelastigen Vorgänger F1 Grand Prix entpuppt sich Formel Eins 06 als 1:1-Portierung der PS2-Fassung. Mit dabei ist ­neben der gewohnten Modi-Vielfalt (Zeitfahren, schnelles Rennen, Grand Prix) auch der arbeitsreiche Karriere-­Modus. Hier fahrt Ihr als Raser-Rookie um Anerkennung und die Aufnahme in bessere Teams. Dazu müssen 18 originalgetreue Kurse erstmal fleißig geübt werden. Schließlich sind die 21 mitfahrenden KI-Kameraden nicht auf den Kopf gefallen: Diese ­rasen sorgsam um die Piste und reagieren auch auf Eurer Fahrverhalten – keine Spur mehr von den Pisten­rowdys des Vorgängers.

Fatal wirken sich beim häufigen Pulkfahren größere Rempeleien aus: Dann kommt das etwas eigenwillige Schadensmodell sowie ein Strafsystem ins Spiel. Letzteres bestraft Euch ebenso bei Abkürzern mit kurzzeitiger Geschwindigkeitsbegrenzung. Wem das noch nicht reicht, der schaltet die Fahrhilfen einfach ab und den Schwierigkeitsgrad hoch. ­Alle Rennereignisse bekommt Ihr per Boxenfunk mitgeteilt. Nett: Die Pitstops vollführt Ihr via Tastenkommandos.

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