Genma Onimusha – im Klassik-Test (Xbox)

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Meinung & Wertung

Colin Gäbel meint: Die wesentlichste Veränderung gegenüber der PS2-Version fällt Euch bereits nach ein paar Minuten schmerzhaft auf: Der Schwierig­keitsgrad hat mächtig angezogen. Gleich zu Beginn stürmen Euch die dicksten Brocken im Dutzend entgegen. Die neue grüne Energie und die zusätzlichen Kampfmanöver sorgen zwar für einen gewissen Kräfteausgleich, gerade Anfänger dürften aber häufiger ins Gras beißen, als ihnen lieb ist. Ansonsten machen die paar zusätzlichen Mon­stervarianten, Extra-Kostüme, teils leicht abgeänderte Rätsel und ein brandneuer, ‘Dark Realm’-ähnlicher Metzeldungeon noch lange kein völlig anderes Oni­musha. Und so gilt der Hauptkritikpunkt an der PS2-Fassung – die mit gut vier Stunden viel zu kurze Spielzeit – gleichermaßen für das Xbox-Update.

Um einige Neuerungen aufgepepptes Remake der PS2-Schlachtplatte: Packend inszeniert, aber viel zu kurz.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Dank AK auch auf der aktuellen Xbox spielbar 🙂

riccipicci
I, MANIAC
riccipicci

Hab’ s geliebt!