Haze – im Test (PS3)

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Was ”Haze” eine höhere Wertung verwehrt, ist die Tat­sache, dass das Wechselspiel aus gelegentlichem Fahren und viel Schießen seine Abwechslung fast ausschließlich aus dem Einfallsreichtum der Level-Designer zieht. Es sieht zwar immer anders aus, letztendlich ballert Ihr aber meist mit ein und derselben Waffe auf die ewig gleichen Gegnertypen – Granaten und andere Schießprügel braucht Ihr nur selten. Das soll nicht heißen, dass ”Haze” langweilig wäre: Die Story wird spannend erzählt und hält Euch mit witzigen Einlagen bei Laune, obwohl die holperige deutsche Synchro bei mir eher Schmerz denn Freude hervorrief. Klasse finde ich die Splitscreen-Variante, auch der spartanische Online-Modus überzeugt durch frische Ideen.

Spannend erzähltes Ego-Abenteuer in farben­froher Umgebung – spielerisch fehlt ”Haze” trotz frischer Ideen aber der letzte Kick.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound