Impact Winter – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Fabiola Günzl meint: Impact Winter spielt sich wie eine Mischung aus The Long Dark und Don’t Starve, ohne dabei wie ein Klon zu wirken. Das simple Ziel, die Gruppe 30 Tage am Leben zu erhalten, wird durch die Rollenzuweisungen der Figuren, die stets einen positiven und einen negativen Aspekt haben, zu einer fordernden Aufgabe. Da sowohl das Feuer in der Kirche als auch der Schutz vor äußeren Einflüssen oberste Priorität haben, während Ihr mit Jacobs rudimentärer Ausrüstung und fehlender Orientierung kämpft, sind Koordinations-, Planungs- und moralisches Entscheidungstalent gefragt. Wer über die seichte Story und kürzere Ladezeiten hinwegsehen kann, wird mit einem audiovisuell atmosphärischen Survival-Abenteuer belohnt.

Motivierender Überlebenskampf mit viel Eigenständigkeit, aber kleineren technischen Schwächen.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound
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NikeX
I, MANIAC
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Das passende Spiel zur Jahreszeit. Beklemmung kommt raus, auch etwas düster. Es sind nur Standbilder und Schrift. Audio super. Bin erst ein paar Spieltage drin. Erkundung mach Spass. Es gibt manchmal die von Bort gefürchteten Menü Exit lags. Grafik und Animation sind o.k. bis durchwachsen. Gibts gerade billig im -70% PSN.