Kirby: Nightmare in Dream Land – im Klassik-Test (GBA)

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Während Mario, Donkey Kong & Co. alle paar Monate für ein neues Nintendo-Spiel als Namensgeber auftreten dürfen, steht ein anderer Firmenheld meistens in der zweiten Reihe: die rosafarbene Pummelkugel Kirby. So ließ auch sein GBA-Debüt Nightmare in Dream Land fast ein Jahr bis zur PAL-Veröffentlichung auf sich warten, aber immerhin ist es jetzt soweit.

Die Basis des Handheld-Moduls liefert das rund zehn Jahre alte Kirby’s Adventure vom NES: Hier wie dort wuselt Ihr mit Eurem runden Helden durch sieben quietschbunte Welten mit rund 40 Levels und tretet gegen ein Heer von niedlichen Feinden sowie vielen Oberbossen an. Denen rückt Ihr auf bewährte Art und Weise auf den Knuddelpelz: Per Knopfdruck atmet Kirby tief durch und saugt die Kontrahenten in sich hinein. Danach könnt Ihr sie entweder als Geschoss ausspucken oder sie verdauen und damit ihre Fähigkeiten übernehmen – mehr als zwei Dutzend Talente wie Feueratem, Schwertstoß oder Laserschuss lernt Ihr so im Rekordtempo.

Neben dem Hauptabenteuer mitsamt vielen versteckten Arealen locken drei Minispiele: Werft Euch gegenseitig eine explodierende Bombe zu, ­duelliert Euch bei einem Reaktionstest oder grindet auf einer Stange um die Wette – im Link ist das kurzweilige Duo zu viert mit nur einem Modul spielbar. Trommelt Ihr gar drei Marshmallow-Fans mit eigenen Cart­ridges zusammen, lässt sich das ganze Hüpfabenteuer im Coop-­Modus absolvieren.

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