Klonoa Phantasy Reverie Series – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X / Switch)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Ich bin prinzipiell der Meinung, dass ­Remas­ter mit Änderungen vorsichtig sein sollten, wenn es die Originale jenseits einer Optik-Auffrischung nicht nötig haben. So gesehen wurde bei Klonoa Phantasy Reverie ­Series also nichts falsch gemacht, obwohl man über die gewählten Anpassungen des Looks schon unterschiedlicher Meinung sein kann. Ich muss aber zugeben, dass beide Hüpfer bei allen lieb gewonnenen Qualitäten spielerisch nicht mehr ganz so taufrisch rüberkommen, während der Charme und vor allem der feine Soundtrack weiter glänzen. Und schade, dass sich Bandai Namco beim Drumherum so knausrig zeigt.

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Tabby
Gast

Ich find beide Spiele auch ohne Nostalgiebrille
noch absolut spielenswert heute.

Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Wenn man die Originale kennt, dann lohnt es schon wegen der Nostalgie

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Spaßig finde ich beide Spiele, aber man merkt beiden ihr Alter schon an. Sie wirken von allem etwas antiquiert und etwas müselig. Dennoch sind es ganz gute Spiele, die man mal nebenbei spielen kann.

Ich habe mir die kleine Sammlung für die PS5 gekauft und bin jetzt durchaus zufrieden damit. Ob man die Spiele heute noch unbedingt spielen sollte, lasse ich jetzt mal im Raum stehen. Ich sag jetzt einfach mal, daß es durchaus Besseres gibt, was sich lohnt zu zocken, was aber nicht heißt, daß es nicht dennoch auch weiterhin Spaß macht.

Reinschauen lohnt sich in meinen Augen dennoch.