Kya: Dark Lineage – im Klassik-Test (PS2)

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Seite 1

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Die aufgeweckte Kya und Ihr großer Bruder Franck entdecken zufällig das ominöse Forschungs­labor ihres verschollenen Vaters samt mys­tischem Relikt, welches vom ­Ge­schwisteroberhaupt mit verheerenden Folgen aktiviert wird. So ist Kyas Bruder urplötzlich von einer bösen Macht besessen und die Geschwister verschwinden in einer fantastischen Parallelwelt. Kaum ist die blaugelockte Heldin wieder bei Bewusstsein, findet sie sich inmitten einer Gruppe von pelzig-süßen Wesen, den ­Nativs. Sogleich wird die kecke Kya in eine wilde Hetzjagd verwickelt. Doch dank der Hilfe ihrer neugewonnenen Freunde gelingt die Flucht vor den gemeingefährlichen Wolfuns. Im Dorf der Nativs erklärt Euch der Stammes­älteste Atea, wie und weshalb Ihr in dieser bizarren Welt gelandet seid und wo sich Euer Bruder befindet: Der böse Herrscher Brazul, welcher fatalerweise auch der Vater des tollkühnen Geschwisterpaars ist, hält Franck gefangen! Trotz anfänglichem Schock macht sich Kya sofort auf den Weg, um die notwendigen sieben Teile des Parallelwelt-Medallions zu finden, damit einer neuerlichen Weltenreise nichts im Wege steht.

Kyas fantastisches Abenteuer lässt sich grob in folgende Herausforderungen aufteilen: Entdecken, kämpfen, shoppen, surfen und fliegen.

Bei der Entdeckungstour erwarten Euch in den neun riesigen Welten ­allerlei knackige Rätsel. Diese werden u.a. mit magischen Fertigkeiten (sammelt dazu die in allen Abschnitten verstreuten grünen Magie­kugeln), den Bomben spendenden Maschinen (kickt die explosiven Kugeln treff­sicher wie Beckham an brüchige Steine) und der Unterstützung von anderen Lebewesen wie den äußerst ­robusten Jumguts gelöst.

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