Metal Dungeon – im Klassik-Test (Xbox)

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Balsam auf geschundene RPG-Seelen: Nach Ubi Softs Konsolen-Epos Morrowind kommt nun endlich der zweite Genre-Vertreter für Microsofts schwarze Daddelkiste.

Statt den nipponüblichen Fantasy-Auen, besucht Ihr diesmal stählerne SciFi-Verliese – die dort gezüchteten Monster haben nämlich ein schauderhaftes Eigenleben entwickelt und begehren nun gegen ihre eigenen Forscher-Väter auf. Weil nach ‘Regel 21a des Rollenspiel-Gesetzbuchs’ ohne schlagkräftige Party kein Digi-Scharmützel zu gewinnen ist, bastelt Ihr Euch in der biesterfreien Oberwelt aus traditionellen Allround-, Zauber- sowie Schlächterklassen einen rüstigen Trupp zusammen – Klingen, Heiltränke und Magie-Chips (braucht Ihr zum Sprüche aufsagen) gibt’s beim Händler nebenan. Nun seid Ihr bereit für den ersten von insgesamt zehn zufallsgenerierten Monster-Kellern: Aus der Iso-Ansicht trampeln Eure Gefährten durch verworrene Gänge, halten Ausschau nach Extra-Kisten, betätigen den ein oder anderen Schalter und treffen schließlich auf rumstreunende Bösewichte. Im folgenden 3D-Kampf lehnt Ihr Euch geruhsam zurück, denn die virtuelle Fechterei läuft gänzlich automatisch ab. Gerät Euer müder Haufen ins Hintertreffen, greift Ihr mit Empfehlungen ein und löst via Tastendruck Zaubersprüche oder Fernattacken aus. Als Lohn hagelt’s Erfahrungspunkte fürs Aufleveln Eurer Recken.

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