MilitAnt – im Test (PS4)

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Eine Ameise verteidigt ihre Heimat gegen Krabbelviecher, darf vier ihrer Arme individuell bewaffnen und muss sich schießend, dashend und springend durch lineare Levels kämpfen, bevor sie jeweils gegen einen großen Boss antritt. Klingt gut. Doch leider findet sich mehr als eine Fliege in der Suppe: Lauft Ihr zügig durch die 2,5D-Areale, erscheinen Feinde gerne direkt vor Euch, weil das Spiel nicht mit Eurer Laufgeschwindigkeit mithalten kann. Dazu ist das Zielen mit dem rechten Analogstick eine Qual, häufig geht die Aufschaltung verloren. Und warum darf man an einem Armpaar nicht zwei gleiche Waffen nutzen? Der Sound dümpelt vor sich hin, die Grafik wirkt veraltet.

”Contra” trifft ”Das große Krab-beln”­: Die nette Idee wird durch schlechte Steuerung und alte Technik versaut.

Singleplayer42
Multiplayer
Grafik
Sound