Phantom 2040 – im Klassik-Test (SNES / MD)

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1963
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Meinung & Wertung

Oliver Ehrle meint: In der Flut von Superhelden-Hüpfereien behauptet sich das Phantom durch seine Adventure-Elemente und der geschickt inszenierten Story. Ihr entdeckt geheime Gänge und Bonusräume, die Euch zwar keine Punkte, zumindest aber Energie bringen, die Ihr beim Durchforsten einbüßt. Leider sind einige Kreuzfeuer-Stellen und Fallen auch von Joypad-Hexern nicht ohne Energieverlust zu meistern. Während die plumpen Gegner per Zufall den Bildschirm betreten (& Euch ziemlich auf die Nerven gehen), verfolgen die Endgegner findige wie faire Taktiken. Die Mega-Drive-Version verwöhnt Euch mit mehr Special-FX als der Nintendo-Kollege, beide Versionen kommen jedoch ab vier Gegnern samt Schüssen ins Ruckeln. Die eintönigen Hintergrundmelodien dudeln vor sich hin, stören aber nicht weiter. Phantom-Fans wagen ein Probespiel.

Flinkes Superhelden-Jump’n’Shoot mit Adventure-Einflüssen, sauberer Steuerung und herben Ruckeleinlagen.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

@Remo Musste da etwa am Modulspeicher gespart werden oO*?

Remo
I, MANIAC
Remo

Leider fehlten in der PAL-Fassung viele Zwischensequenzen, die in der US-Version noch enthalten waren.