Polar Panic – im Test (360)

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Als wackerer Eisbär macht Ihr Euch auf, Eure verschleppte Familie zu befreien. Jeder der 50 Levels entpuppt sich als ein Labyrinth aus Eisblöcken, die Ihr je nach Art und Lage zerbröseln oder schubsen könnt – Letzteres ist ein praktisches Mittel, um Lücken im Boden zu schließen oder feindselige Trapper auszuschalten. Das vom Arcade-Klassiker Pengo inspirierte Prinzip wurde gelungen modernisiert, der Story-Modus hat jedoch seine Tücken: Weil die Feinde sich nur selten überrumpeln lassen und vor allem ein unnötiger, unerbittlicher Countdown kaum Zeit für vorsichtiges Agieren lässt, kommt schnell Frust auf. Entspannter sind die Survival-Variante und die Knobelaufgaben, dank derer Polar Panic mehr als eine verschenkte Gelegenheit ist.

Witzig gemachter “Pengo”-Nachfahre, dessen Story-Modus unnötig schwer ist.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound