Sisters Royale: Five Sisters Under Fire – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Thomas Nickel meint: Grafisch wirkt Sisters Royale wie ein Mobile-Titel und die Dialoge sind eher derb als witzig, mit nur fünf kurzen Levels ist der Umfang zudem überschaubar. Aber die geringe Länge wird von der hohen spielerischen Abwechslung kompensiert: Durch die radikal unterschiedlichen Mechaniken der fünf Schwestern ist wiederholtes Spielen nicht nur im Sinne des High Scores sinnvoll – schade, dass auf eine Online-Rekordliste verzichtet wurde. Doch dafür gibt es den für Vertikal-Shooter so essenziellen Tate-Modus – man merkt, dass mit den Machern des Klassikers Shikigami no Shiro Genreprofis am Werk waren.

Die Präsentation ist Geschmackssache, aber spielerisch herrscht an diesem Shoot’em-Up kein Zweifel.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound
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