Sled Storm – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Sled Storm bringt frischen Wind in das überfüllte Rennspiellager: Die schnittigen Schneemobile steuern sich flott durch sehenswerte und flüssige Grafik, die jedoch unter viel Clipping leidet und nur wenig Abwechslung von weißen Winterlandschaften bietet. Auch die krachige Rockmusik von Rob Zombie & Co. sorgt bei den ruppigen Duellen für Stimmung. Während die „Open Mountain“-Kurse zum Erforschen der Abkürzungen einladen, langweilen die „SnoCross“-Pisten schnell. Das exakte Erproben der Tricks ist mit dem analogen Stick schwierig, außerdem führt meist bereits ein Sturz zum chancenlosen Hinterherzuckeln. Insge­samt seid Ihr leider schnell durch alle Wettbewerbe gefahren, dafür motivieren die Mehrspieler-Modi: Selbst im Vierer-Splitscreen bleibt das Geschehen fast immer ruckfrei und übersichtlich.

Originelles Gerase mit Schnee­mobilen: Abwechslungsreiches Pistendesign, aber zu leicht und auf Dauer etwas eintönig.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound
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Catchmagic
I, MANIAC
Catchmagic

Hat mir seinerzeit auch ziemlich gefallen!

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Kinder war das ein gutes Spiel seiner Zeit ich fand das sowas von spaßig
In der Qualität heute würde ich sofort kaufen!!