Spot Goes to Hollywood – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Oliver Ehrle meint: Spot hüpft auf gewohnt hohem Niveau: Nach kurzer Eingewöhnungszeit steuert Ihr den roten Tropf pixelgenau durch die witzigen Schikanen. Einige Levels sind jedoch mit so vielen Fallen ausgestattet, daß sich kaum ein Gegner-Sprite hereinwagt. Die beschwingten Hintergrundmelodien sind hervorragend komponiert, passen jedoch nicht zum actionlastigen Spiel. Die detailverliebte wie fließende Grafik sorgt für einige Lacher, Special-FX (z.B. Nebelschwaden) vermisse ich jedoch. Außerdem begeistern die prunkvollen Levels mit versteckten Bonusräumen und Parodien auf vergangene Kinohits wie ”Star Wars” und ”Indiana Jones”. Dummerweise trüben die eingestreuten Frustlevels zum Auswendiglernen (z.B. die Lorenfahrt) meine Euphorie. Die vielfältigen Aufgaben und Rätsel (Kisten verschieben und Labyrinthe knacken) sorgen dennoch für Motivation. Ein gutes klassisches Hüpfspiel!

Isometrisches Humor-Jump’n’Run mit schön gezeichneter Grafik, prima Steu­er­ung und vielfältigen Auf­gaben – Frustszenen inklusive.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound
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Tabby
I, MANIAC
Tabby

Kenne nur den SNES Erstling und die Gameboy Episode, den Nachfolger habe ich leider nie gespielt. Wäre echt cool, wenn man die Spiele heutzutage nochmal in einer Collection neu auflegen würde, befürchte aber dass es da wahrscheinlich an der Lizenz scheitern würde.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Fantastisch 😎👍