Superhypercube – im Test (PS4)

Die Idee ist simpel, aber effektiv: Ihr dreht und wendet eine schwebende Würfelkonstruktion so, dass sie durch die Lücke in einer nahenden Wand passt. Es kommen stets Blöcke hinzu, die Angelegenheit wird somit laufend komplizierter. Der Neon-Look von Superhypercube wirkt in VR besonders stilvoll, trotzdem bleibt das Gefühl, dass die flotte Geschicklichkeitsaufgabe in normaler Ansicht noch besser wäre – der ständig notwendige Blick auf die Wand im Hintergrund per Kopfbewegung wäre mit einem zweiten Knüppel handlicher ausgefallen. Außerdem vermissen wir Abwechslung, es gibt nur einen Spielmodus – bei dem Luxuspreis könnte man mehr erwarten.

• nur mit PlayStation VR spielbar
• schicker Neon-Pink-Look
• Steuerung unkompliziert
• aber keinerlei Extras jenseits des Standard-Spielmodus

Eingängiges Tempo-Geschicklichkeitsspiel, dem es jenseits der schicken Inszenierung an Abwechslung mangelt.

Singleplayer		66
Multiplayer
Grafik
Sound