Superman: The Man of Steel – im Klassik-Test (Xbox)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Heiliges Krypton, was ist hier nur passiert: War der PS2-Superman eine positive Überraschung, geht’s auf der Xbox wieder in die bekannt üblen Spielspaßniederungen. Optisch macht The Man of Steel mit seinen imposanten Szenarien noch eine ordentliche Figur, doch beim Rest hapert’s gewaltig: Euer Held steuert sich dank der gnadenlos überbelegten Pad-Konfiguration furchtbar störrisch und bockig – als ob die Levelziele durch die ungenauen Richtungsweiser nicht ohnehin schwer genug erreichbar wären. Das fade Geschehen reduziert sich meist auf nerviges Rumgewusle mit chaotischen Kämpfen, bei denen Koordination ein Fremdwort ist. Dazu gesellen sich unfaire Stellen und Frust, denn bei jeglichem Fehler fangt Ihr grundsätzlich wieder von vorne an. Finger weg!

Hübsch anzusehen, aber spielerisch mies: Action, die mit Chaos und hakliger Steuerung nervt.

Singleplayer33
Multiplayer
Grafik
Sound
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