Sword of the Samurai – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Oliver Ehrle meint: Die elegante Mischung aus Rollen- und Prügelspiel erfordert viel Routine: Wer nicht jede Parade genau kennt und seine Manöverlisten ständig optimiert, wird in Sekunden halbiert. Mal kurz rumprügeln ist in Sword of the Samurai nicht drin. Wer allerdings fleißig übt, streckt Verbrecher und Herausforderer im Dutzend nieder: Bei den atemberaubenden Schlachten zittern Euch vor Aufregung die Hände! Die Steuerung ist zwar komplex, aber intuitiv: Nach ein paar Stunden kontert Ihr ohne zu überlegen, ein tolles Gefühl! Die vielen Missionen, abwechselndes Training und Turniere sorgen dabei für optimale Abwechslung. Grafisch und akustisch ist Sword of the Samurai aber etwas eintönig: Düstere Farben, Klanghölzer und klirrender Stahl entzücken nur Japanologen.

Kniffliges Schwertkampf-Abenteu­e­r­ mit viel Abwechslung, aber trister Präsentation.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
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