The Bard’s Tale IV: Director’s Cut – im Test (PS4)

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Letztes Jahr führte Entwickler InXile den 1980er-­Dungeon-Crawler Bard’s Tale nach drei Dekaden zunächst für PC fort. Nun folgt eine verbesserte Version mit angepasster Schwierigkeit, mehr Gegnern und Zusatzkapitel auch für Konsole. Serienfans freuen sich über ein Wiedersehen mit dem Fantasy-Dorf Skara Brae, das sich architektonisch und politisch drastisch verändert hat. Mit einem wachsenden Abenteurer-Trupp erforscht Ihr Ober- und Unterstadt sowie die Umgebung aus der Ego-Sicht. Zwischen und in den Kerkern streifen Feinde umher, die Ihr zum Duell stellt. Pro Kampfrunde habt Ihr nur begrenzt Aktionen zur Verfügung.

Ergo kombiniert Ihr die Stärken Eurer Recken (Nahkampf, Fernkampf, Magie) und positioniert sie taktisch auf dem Rasterfeld. Vor allem bei Bosskämpfen sollten sich die Kameraden gut ergänzen. Beim Leveln erlernt Ihr immer neue Fertigkeiten. Viel Spielzeit verbringt Ihr mit dem Erforschen und Absuchen neuer Gebiete sowie dem Lösen von Mechanikrätseln. Außerdem stimmt Ihr Bardensongs an, um Geheimnisse zu lüften. Optional gibt es bei Puzzles eine Schummel-Funktion. Daneben lässt sich die stufenweise Fortbewegung der ­Prequels zuschalten. Leider stottert die Bildrate teils heftig, daneben gibt es Soundbugs. Hörenswert sind dagegen die mittelalterlichen Songs.

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