The Last Clockwinder – im Test (PS VR2)

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Dreh- und Angelpunkt des zuvor bereits für Meta Quest und PC-VR-Brillen erschienenen Puzzlespiels ist der sogenannte ”Clocktower” – ein gigantischer Baum, in dem wertvolle Pflanzen und Samen aus dem ganzen Universum sicher aufbewahrt werden. Letzteres klappt jedoch nur, weil ein Clockwinder sich jeden Tag darum kümmert, dass das im Baum emporsteigende Wasser abgepumpt wird. Kurz nach Spielbeginn erfahrt Ihr, dass der letzte Clockwinder den Turm verlassen hat und dieser nun unterzugehen droht. Um das zu verhindern, werdet Ihr auf dem Turm abgesetzt und müsst dort eine Vielzahl von Maschinen in Gang setzen. Da die meisten Gerätschaften große Mengen an Früchten als Treibstoff benötigen, gilt es in einer Vielzahl von Rätselräumen, die Samen dieser Früchte zu finden, sie dann anzubauen und zur Weiterverarbeitung in bestimmte Maschinen zu befördern.

Unterstützt werdet Ihr von Roboter-Gärtnern, die sich von Euch ausgeführte Arbeitsschritte auf Knopfdruck merken und diese dann endlos wiederholen. Allerdings haben die Klone nur Arme und keine Beine und können deshalb keine Positionswechsel vornehmen. Um also beispielsweise eine Frucht fix von A nach B zu befördern, muss Klon A die Frucht ernten und sie dann zu Klon B werfen, der sie wiederum am Zielort ablegt. Eben dieses Automatisierungs-Konzept wird im Verlauf der knapp 6-stündigen Story vielfältig variiert und bringt Eure grauen Zellen immer wieder zum Glühen. Seid Ihr mal nicht dabei, Klone zu koordinieren, erkundet Ihr neue Baumbereiche und sucht nach Voice-Rekordern, um mehr über die Geschichte der Hauptfigur zu erfahren.

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