The Legend of Spyro: A New Beginning – im Klassik-Test (PS2 / GC)

0
289
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:,
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Kein gutes Omen: Zum dritten Mal flattert der lila Feuerspucker auf PS2 bzw. Gamecube – zum dritten Mal ­unter neuem Entwickler. War die ­Serie bisher für knuffige Jump’n’Run-Kost bekannt, setzen die australischen Entwickler von Krome beim neuesten Ableger auf satte Action.

Im Prinzip muss man sich A New Beginning als eine Art God of War für Kids vorstellen. Das Problem dabei: Spyro ist (abgesehen von den ­­imposanten Explosionen) grafisch ­unspektakulär. Viel schwerer wiegt aber der eintönige Spielablauf: Ihr werdet von einer fiesen Pavian-Horde attackiert und macht sie mit Standard- und Elementar-Angriffen (z.B. Feuer oder Eis) platt. Anschließend werdet Ihr von einer fiesen Pavian-Horde attackiert und macht sie mit Standard- und Elementar-Angriffen (z.B. Feuer oder Eis) platt. Danach werdet Ihr von… ach, Ihr wisst schon, wie es weitergeht.

Da trösten drollige Story, ordentliche Sprecher und vortreffliche Musikuntermalung nur wenig: So ein uninspiriertes Spiel hat der kleine Drache nicht verdient!

Genre-Änderung misslungen: ständig wiederkehrende Prügel-einlagen zehren an den Nerven.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound