Voice of Cards: The Isle Dragon Roars – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Durch meine Liebe zu NieR hatte ich mir hier mehr erhofft. Leider fühlt sich alles sehr nach ”Rollenspiel light” an und bleibt bis zum Ende oberflächlich. Trotz meiner Enttäuschung hatte ich allerdings Spaß. Der (englische) Erzähler macht einen tollen Job und das Konzept der Kartenwelt ist unverbraucht. Die kleinen Geschichten sind trotz ihrer Vorhersehbarkeit liebenswert, sodass ich mir sogar gerne alle vier verschiedenen Enden ansehen möchte. Für den kleinen Rollenspiel-Hunger oder für Anfänger kann ich Voice of Cards empfehlen. Wer gerne Werte vergleicht und individuell levelt, der zieht besser weiter.

Seichte Rollenspiekost mit schickem Designkniff, die hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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Tabby
Gast

Vielleicht probiere ich über die Feiertage mal die Demo aus.