Tethered – im Test (PS4)

0
353
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Dass Aufbaustrategie auch in Virtual Reality funktioniert, will Tethered beweisen. Auf schwebenden Inseln errichtet Ihr Euer Reich, in dem Ihr Euch um kleine “Peeps” kümmert. Die Racker schickt Ihr zu Ressourcen, damit sie automatisch Holz, Stein, Metall und Nahrung abernten. Die Rohstoffe werden zentral an einem Totem gelagert, das auch Eure Macht per Energiekugeln steigert. Damit schalten sich neue Baugebiete frei, auf denen Ihr Gebäude errichtet. Kommandos erteilt Ihr mit der korrekten Blickrichtung auf einen der Untergebenen, dem Druck auf die X-Taste und schließlich auf das gewünschte Ziel. Diese Steuermethode funktioniert auch mit dem Wetter: Sporadisch auftretende Wolken, die Regen, Schnee oder Sonne spenden, schickt Ihr zwecks Pflanzenwachstum zu Feldern oder lasst sie Gewässer einfrieren.

Schnell erledigt Ihr parallel anstehende Alltagsaufgaben, was zu einem hohen Wuselfaktor in der Welt führt – ähnlich wie in klassischen Gottspielen à la Populous. Die statische Perspektive ändert Ihr per Sprung zur nächsten Wolke, so habt Ihr auch die hintersten Ecken im Blick. Um nächtliche Angriffe von Kreaturen zu kontern, bildet Ihr in Kasernen Helden aus. Ebenso errichtet Ihr Werkstätten oder Tempel und spezialisiert die Männchen zu Minenarbeitern oder Bauern. Sorgt immer dafür, dass Euer Volk zu tun hat – arbeitslose Peeps langweilen sich und springen selbstmörderisch von der Klippe.

Zurück
Nächste