Me, my game, my happenings

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  • #1141663
    Anonym
    Inaktiv

    Konsolentode.
    Wurde bisher immer verschont außer bei der PS2.
    Das war absolut keine Konsole (die originale nicht die Slim) die man hätte öfters mitnehmen können.
    Geschlagene 5mal ist bei mir die PS2 gestorben.
    Und jedes mal war es der selbe Fehler.
    So dass die PS3 probleme hatte die Spiele zu lesen.
    Ich fand auch raus das Spiele wie GTA 3 die Konsole richtig in mitleidenschaft gezogen hatte da das Laufwerk die ganzezeit schwerstarbeit leistete.

    #1141664
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Geschlagene 5mal ist bei mir die PS2 gestorben.
    Und jedes mal war es der selbe Fehler.
    So dass die PS3 probleme hatte die Spiele zu lesen.

    Wer findet den Fehler? XD

    #1141665
    Anonym
    Inaktiv

    Passiert du Affe ^^

    #1141666
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    Mal ganz was anderes…
    Da ich momentan wieder am Final Fantasy 7 spielen bin, ist mir was amüsantes eingefallen:
    Als das besagte Game noch ganz frisch in Deutschland war – spielte ich und ein Freund simultan FF7. Eines Tages besuchte ich ihn und beobachtete ihn beim zocken des Rollenspielschwergewichts. Und da ist mir was bei ihm aufgefallen: JEDESMAL wenn es plötzlich mit treibender Musik in den Kampfbildschirm überging – zuckte er vor Schreck leicht zusammen. War wirklich belustigend dem Treiben eine Zeit lang zuzusehen! ^^

    Euer in-der-Vergangenheit-verweilender Messiah-77

    #1141667
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    Die nun folgende Geschichte zeigt zwar ein schlechtes, verstörendes und vielsagendes Bild von mir – aber ich erzähl sie trotzdem. ^^

    Zu der Zeit als ich ungefähr zarte 9 oder 10 Lenzen zählte, war ich stolzer Besitzer eines MSX-Computers. Meine liebenswürdige Mutter hat mir den Heimcomputer wohl aus höheren Motiven geschenkt – der gute Bub sollte ja was lernen. Aber irgendwie nutzte ich den Kasten hauptsächlich fürs pädagogisch-nicht-wertvolle zocken.
    Jedenfalls hatte ich damals schon seit langem ein bestimmtes Spiel im Auge – und zwar “Vampire Killer” von Konami. (Zur Ergänzung sei hier erwähnt, daß das die Castlevania-Version für den MSX war.) Das Cover war schick und interessant und die Screenshots auf der Rückseite sahen auch vielversprechend aus. Ich wollte das Game unbedingt haben!
    Also tat ich das was jedes Kind in dieser Situation heutzutage tut: Ich nervte meine liebe Mama. Nach unzähligen Bitten, Quängeln und Versprechen gab die Frau die mir netterweise das Leben schenkte nach und beauftragte ihren damaligen Lebensgefährten mit dem Kauf.
    Als am Abend Mutter mit Lebensgefährten zuhause ankamen, war ich schon seelisch ein Wrack. Vor lauter Aufregung und Vorfreude konnte ich kaum still sitzen. Ich wollte die neueste digitale Erungenschaft sofort testen.
    Mit einem Lächeln das nur Eltern draufhaben, die ihrem Kind eine große Freude machten, überreichten sie mir die brandneue Spielepackung. Doch dann der große Schock: Auf dem Cover stand der “Knightmare”-Titel. Es war also das falsche Konami-Spiel. Ich war wie versteinert…
    Als ich aber dann klarmachte, daß es nicht das Spiel sei das ich wollte, steckte schon der erwähnte Lebensgefährte das Modul in den MSX un zockte los. Er wollte mir das Spiel schmackhaft machen. Ich schaute dem eine Weile zu und dann… ja dann.. heulte ich vor Enttäuschung und Trotz einfach los. Ich machte lautstark kund, das ich richtig unglücklich war. Den Blick den mir der überraschte Mann dann zuwarf werde ich wohl nie vergessen. Er war verblüfft, ratlos und sprachlos. Immerhin hat er mir doch gerade ein teures Spielzeug gekauft und ich undankbares Gör war unzufrieden. Man konnte ihm richtig ansehen, daß er mit dieser Situation überfordert war. Und eben dieser Blick und diese komische Situation beruhigte mich seltsamer Weise.
    Ich hätte wohl alles erwartet – zurückschreien, fluchen was für ein undankbarer Bengel ich doch bin, bis hin zur Wegnahme des gekauften Spiels und vielleicht noch gefolgt von einem monatelangem Computerverbot… normale Eltern-Verhaltensweisen eben. Aber eben nicht diesen komischen Blick.
    Ich beruhigte mich also recht schnell wieder und fand mich vorerst mit der Situation ab, etwas was ich wollte nicht bekommen zu haben.
    Das MSX-Game “Knightmare” behielten wir übrigends…
    Jedenfalls gab ich dann für Wochen bzw. Monate in dieser Hinsicht Ruhe – bis ich wieder meine Mutter “bearbeitete”, mir doch bitte das heiß ersehnte “Vampire Killer” zu besorgen. Letztendlich gab sie mir diesmal das Geld in die Hand und ich sollte es selbst kaufen. Ich rannte also sofort zum Elektronikladen und tauschte Muttis mühsam erwirtschaftetes Geld gegen das Modul-Kleinod. Den nachfolgenden Weg zum heimischen Lager legte ich in Rekordzeit zurück. Kaum zuhause angekommen, landete das le-gen-dä-re Konami-Modul umgehend im MSX-Steckplatz Nr.1 und nach dem Einschalten rührte sich… nichts! Ich probierte es nochmal – ohne Erfolg. Auch der Umstieg auf Steckplatz Nr.2 des Computers änderte nichts am “totem” Bildschirm. Und nachdem ich alle möglichen Variationen ausprobierte, lief es einfach nicht.
    So packte ich das Game wieder zurück und ging mutlos zum Laden zurück. Als ich dort mein Problem schilderte, kam die Antwort prompt und sie traf mich wie ein Schlag ins Gesicht:
    “Kein Wunder, das ist auch ein MSX 2-Spiel. Das funktioniert nicht auf deinem Rechner!” schalte mir vom besserwissenden Verkäufer entgegen.
    Mein Gott! Ich wusste zu der Zeit nicht mal das es sowas wie einen “eM eS iX-zwei” überhaupt gab. Und die zwei oder drei MSX 2-Games die der Laden führte, wurden auch noch im “normalen” MSX-Regal untergebracht. Zudem unterschieden sich die Verpackungen für die jeweiligen Systeme kaum bis gar nicht. Der einzige und winzige Unterschied bestand darin, daß eine klitzekleine 2 bei der klitzekleinen System-Angabe stand; kein Wunder das man das übersehen konnte. Um ehrlich zu sein, die Ziffer 2 hätte mir damals auch nichts gesagt, Hauptsache MSX – das erschien mir damals als wichtig…
    (Nebenbei erwähnt kann ich mir vorstellen, daß das selbe Problem heutzutage mit der Wii und dem unscheinbaren “U” hintendrann bei vielen Kunden auftrtitt-aber das ist eine andere Geschichte…)
    Im Grunde ist die Moral der Geschichte, daß ich damals ein Theater für nichts und wieder nichts gemacht habe. Und mir umsonst Gedanken über das Konami-Game gemacht habe – von der unmessbaren Vorfreude eines kleinen Kindes ganz zu schweigen…
    Das zweite Spiel das mich im MSX-Regal brennend interessiert hat, war ein gewisses “Metal Gear” – und wie sollte es anders sein, es war ein MSX-2-Modul… ^^

    Bin mal gespannt, wenn ich irgendwann mal Kinder habe, wie ich mit ihnen in Sachen Videospiel-Hobby umgehen werde. Und ob sie in Sachen “Mario” und angemessene Spielzeit dafür auch so ein unnötiges Theater machen wie ich damals… naja – es gibt ja sowas wie Karma… ich befürchte also das schlimmste! ^^

    Euer geläuteter Messiah-77

    #1141668
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Lustige Geschichte, kenn ich gut von früher, wenn man nicht genau das kriegte, was man wollte, dann war man einfach unzufrieden und wütend. Glaube Eltern verstanden zu der Zeit einfach nicht, dass Spiel gleich Spiel ist.

    Ich glaube meine Eltern hab ich da ein bisschen sensibilisiert für, als ich anfing Magazine zu lesen und sie dann schon mal fragten, ob Spiel XY eine gute Wertung erhalten hätte.

    So muss ich sagen, bekam ich nie einen Murks geschenkt.

    #1141669
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Schöne Geschichte, Messiah
    ich kann zwar nicht für dich sprechen, aber wenn du weiterhin so leidenschaflich wie bisher ein “Nerd” im Positiven! bleibst, dann steht nichts im Wege, dass dein späterer Nachwuchs einen kompetenten Papa haben wird, der ihm erzählen kann dass Castlevania: Lords of Shadow 3 nichts für kleine Kinder ist und vor Allem, warum! ;-)
    By the way, ich habe mein Kind ( 8,5 Jahre jung ) mittlerweile mit vielen verschiedenen alten und neuen Games konfrontiert ( bei Forza Horizon 2 auf Xbox One hat es aber nicht verstehen wollen, dass es beim Spiel nicht unbedingt darum geht, Scheiße zu bauen…) glücklichcherweise erweist es sich bisher als ziemlich unkonpliziert und versteift sich zwar ein bisschen viel auf Kirby Games, find ich aber ( erst mal) überhaupt nicht schlimm, Hey! Immerhin hab ich bereits mit ihm zusammen Gunstar heroes auf dem Megadrive durchgedaddelt und bis zum ersten Level- Boss von Super Ghouls n Ghosts hat es auch ohne Papas hilfe geschafft, also, Potenzial ist durchaus vorhanden! ;-)

    #1141670
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    Da hast du mir was vorraus, mein lieber ChrisKong.
    Meine Mutter hat sich für mein leidenschaftlich geführtes Hobby überhaupt nicht interessiert. Selbst heute wenn sie mal zum Besuch kommt, versucht sie mir klarzumachen daß ich ERWACHSEN bin und das Spielen nur kindisches Zeitvertrödeln ist.Ironischerweise war gerade Sie die mir zu Weihnachten und Geburtstag ein ColecoVision bzw. ein MSX geschenkt hat. Und das obwohl ich zu den Zeiten anderes im Kopf hatte. Sie ist also schuld, daß ich auf den Geschmack gekommen bin… ^^

    Hui, das wird was werden, liebe genpei tomate…
    Ich und “mein kleines ich” im Kampf gegen die elterliche Vernunft. Wir werden beide heulen und schreien wenn es darum geht ins Bett zu gehen oder wenn wir schon “genug” für den Tag gespielt haben. Ich sehe schon das verzweifelte Gesicht meiner künftigen Frau. ^^ Diese wird sich wohl damit abfinden müssen, midestens zwei Kinder im Haus zu haben…
    Mich würde aber brennend interessieren, lieber genpei, was dein Kind besser gefällt: Die neuen voll durchgestylten Games ODER die alten Klassiker?

    Euer kindischer Messiah-77

    #1141671
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Ich hab sie sogar dazu gekriegt, Streetfighter mit mir zu spielen, also wenn das keine Leistung ist….

    #1141672
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    @Messiah:
    In meinem Fall kann ich sagen, es hängt vom Spiel ab. ALttP, OoT, Yoshis Island, DKC und so einiges andere findet meine Tochter klasse. Aber nicht unbedingt besser als neuere Spiele. Von dem, was kinderkompatibel ist gefallen ihr die Nintendosachen allerdings mit am besten, da kommt wenig ran. Rayman z.B.
    Art of Balance fand sie sehr interessant, bei Giana Sisters Twisted Dreams, das sie jetzt gerade selber spielt, schwankt es immer wieder zwischen Lust und Frust, und zwar schon auf easy. Da fallen ihr auch alte Nintendo Plattformer leichter.
    Audiovisuell gewinnen bei ihr meist die aktuellen Sachen. Allerdings fand sie z.B. die Lemmings total niedlich in 16Bit Optik.

    #1141673
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    SO VIELE VIDEOSPIELE, SO WENIG ZEIT….

    @Messiah
    Also, mit deinen Menschenkenntnisse liegst du schon mal richtig in der Einschätzung, dass wenn deine zukünftige keine anständige Zockerin-Laufbahn bis zur Geburt eures Kindes zurückgelegt haben wird…tja, das Gefühl ihrerseits es dann mit 2 Kindern zu tun zu haben…ähmm.. sogut wie sicher ist… zumindest ist es Hust! …bei mir… Hust! Hust!… zu.. Hause… Hust! Hust! sorry, so! :-P

    Zu deiner Frage bezüglich meines Kindes, ja, wenn das für dich ok ist, antworte ich dir gerne “etwas” ausfürlicher! ;-)
    Bei den Games ist mein Kind mittlerweile sehr offen, auch wenn, wie bereits oben erwähnt, es für meine Begriffe eine gewisse Kirby-Steifheit an den Zocker-Tag legt, wobei ich mit meiner Behauptung ihm ein wenig unrecht tue, denn das Spiel Kirby s Adventure für die Wii hat es bereits 2!! mal ganz durchgespielt und es versucht jetzt im dritten Anlauf alles zu ergründen, was das Game hergibt.
    Das finde ich schon toll, es ist nämlich das erste Game, wo es sich richtig “durchbeisst” und es wird irgendwann später bestimmt davon schwärmen, als sein Kindheit-lieblings-Telespiel, ja, warum nicht, in seinem Alter hab ich 1982 Jungle King von Taito gezockt, mindestens so leidenschaftlich wie mein Kind heute Kirby, aber das Game bedeutet mir heutzutage nicht soo viel, mal schauen wie es bei ihm in 33 Jahren mit der Begeisterung für den rosa-Marschmellow-Staubsauger aussieht ! ;-)

    Auf der anderen Seite muß ich aber zugeben, dass mein Kind , Telespieletechnisch, schon ein wenig überfrachtet ist, tja, mit so einem Papa eigentlich kein Wunder und mit meinem/unserem Haushalt und den von seinem Patenonkel, stehen ihm/uns zig Geräte parat, die Videogames abspielen können, am Beispiel Patenonkel: das Device “Spheron” mit einigen witzigen Augmented Reality Spielereien für zu Hause auf dem Apple-Tablet ( unbedingt die niedliche-Zombies-laufen-durchs-Zimmer- App ausprobieren!! Zum Brüllen!!), da spiele ich sogar ganz gerne damit.
    Eine sauteure Porsche-Lenkrad-mit-Pedalen-und-Gangschaltungsgedöns-Ausstattung für ein Monster-PC und moderne Racing Games steht ihm ( und mir :-P) auch zur Verfügung.
    Dann gibt es sein “Tabby”, ein eigenes Tablet mit viel Lernsoftware oder auch einer zunftigen Ballerei wie Bug Pricess ( auf Empfehlung von Papa natürlich! ;-) oder etwas, für unsere Forumsverhältnisse Belangloses wie Minions Rush, aber auch fantastische Platformer, wie Leos Fortune, Manuganu bzw. die üblichen “Verdächtigen”, nämlich Rayman und Sonic, letzterer in zigfacher Ausfertigung ( Jump, Rush, Racing-Transformed, Teil 4 etc. etc. musste nachgucken, kann mir nicht alle merken… ;-)

    Tja, wenn es dann auch meinen Konsolenschrank aufmacht, dann lachen ihn 15 angeschlossene und spielbereite Daddelkisten an, aber…
    Es darf “Theoretisch” alles ( in meinem Empfinden) Altersgerechtes zocken, NUR wenn Papa dabei ist, erstens weil ich meine Kisten noch eine Weile in guter Verfassung behalten möchte, zweitens, und eigentlich ist es der selbe Grund, weil was Robustheit angeht da müssen die ollen Kamellen auch “kindgerechte” Zornesausbrüche vertragen können. Hierbei trennt sich meine Bereitschaft ihm möglichst viel Abwechslung bieten zu wollen, von meiner Sorge dass es in seiner Unbedarftheit mir irgendein Device “aus Versehen” kaputt macht…ja, die Balance ist bei den vielen Kisten gar nicht so einfach zu halten, das Wichtigste ist aber, ihn nur “vor der Glotze Parken ” ist nicht, ich bin gerne dabei wenn es daddelt, da kann ich auch besser intervenieren wenn die Games mit seinem Gemütszustand mehr machen, als nötig….

    Dennoch möchte ich klarstellen:
    Alles “für Erwachsene” hab ich natürlich unter Verschluss und es bekommt manchmal Lust auch mal seine tägliche Spielkonsolenzeit ( ca. 40 Min.) komplett mit dem NES zu verbrauchen ( so wie heute: auf eigenen Wünsch Duck Tales, Excite Bike, ja, es hat tatsächlich die Mario Kart 8 Piste erkannt! und Super Mario 2) aber, man sollte nicht unterschätzen dass die “Oldtimer” , vor allem was Steuerung angeht, für Kinderhände um einiges Anspruchsvoller sind , als man glaubt, sprich, die “Kindgerechte Ausraster”von denen ich oben sprach, kommen bei ihm bei NES, Snes, SMS, MD, PcE und co. definitiv öfters vor als, sagen wir mal, Hydroventure auf der Wii. ;-)
    Auf der Wii hat es auch mal das Balance Board ausprobiert, aber nicht ganz den Zugang dazu gefunden, Just Dance findet es auch witzig, Skylanders sowieso, auf dem Megadrive geht nichts über Gunstar Heroes ( aber die GBA Version ist ihm zu schwer…) und Kravalle/Randale bei Forza Horizon 2 auf der One machen ihm natürlich auch Spass, aber das WiiU Gamepad bekommt es wenn es geht nicht, heißt, alles was auf der Kiste auch mit Wiimote spielbar ist, ist mir lieber, als dass dieses Pseudo-Tablet-Dingsda etwas abbekommt, was nicht so gut für die darin enthaltene, empfindliche Technik wäre… ;-)

    Fazit: Ja, mein Kind ist sehr von Videogames fasziniert.
    Würde ich jetzt deine Frage viiiiiel kürzer beantworten, ob es lieber die “alten” oder die “neuen” mag…nun…mein Kind mag generell Videospiele, weder altersgebunden noch Technikfixiert, ein gutes Game ist ein gutes Game ist ein gutes Game! ;-)
    Ich habe aber auch eine Partnerin an meiner Seite ( seine Mutter halt) die, gerade WEIL sie keine Spielerin ist ehr für Mässigung sorgen kann, so ganz begeistert darüber dass ihr Kind ganz ganz viel für Telespiele übrig hat ist sie zwar nicht, aber hey! Meine Mudda auch nicht ,und sie muss das seit nun bald 42 Jahren ertragen! :-P

    Abschliessend möchte ich hinzufügen, und das gehört neben Games auch auch zum Alltag meines Kindes:
    Was ich oben geschildert habe ist natürlich wegen ” Videospielforum und so” ein wenig “an die große Glocke” gehängt, denn , zeiteinnehmende Leidenschaft oder nicht ( Games halt), mein Kind hat neben der schulischen Verpflichtung, die es bravourös meistert, natürlich auch andere Nachmittag-Programm-Gestaltungen, die es regelmässig mit Begeisterung betreibt ( u.A. Clownerie…) aber, was man anhand des von mir oben geschilderten Games-bla-bla-Overloads bei uns nicht vermuten würde…
    …Ich habe mit ihm schon seit ein paar Jahren ein festes Abend-Ritual um das ich mich nicht herumdrücken kann, auch dann nicht, wenn ich z.B. mal keine Lust dazu habe, denn kurz vor seiner Gute Nacht Geschichte setzen wir uns hin, und (je nach Tagesform kann es auch über eine Stunde daraus werden) spielen auf seinen ausdrücklichsten Wünsch…Schach! ;-)

    #1141674
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    So wie ich das verstanden habe, mein lieber captain carot und werter genpei tomate, kommt es bei euren Kindern hauptsächlich auf altersgerechtes Spielen an. Mit dem Schwerpunkt auf puren Spielspaß. Und bei Nintendo kann man ja dank ihrer familienfreundlichen Spiele-Politik kaum was falsch machen.
    Ich merke mir also für mein zukünftiges Kind:
    Mario, Yoshi und Kirby gut – Mortal Kombat, Splatterhouse und Resident Evil schlecht! ^^
    Was mir auch noch auffällt: Die Grafik scheint nicht sooo wichtig zu sein – solange es bunt, knuffig und niedlich daherkommt.

    Eine überaus kinderfreundliche Spielserie die ich auch gerne selber zocke, wären die LEGO-Games. Diese Spiele kann ich euren Kindern nur wärmsten ans Herz legen. Zum Einen sind sie relativ leicht, was den Frust und den Controller-gegen-die-Wand-Reflex niedrig hält; zum Anderen muss man schon grübeln und kombinieren wenn man alles aus den Levels herausholen will. Alles kindgerecht Verpackt und recht witzig, vor allem wenn man die Vorlagen kennt.
    Ich selber habe zwar erst “LEGO Star Wars – Die original Trilogy”, “LEGO Pirates of the Caribbean” und “LEGO Herr der Ringe” gespielt, fand sie aber so motivierend und zum Schmunzeln, daß mit Sicherheit noch einige andere LEGO-Titel in meine Sammlung kommen. Ein Spaß für die ganze Familie…! ^^

    Jedenfalls danke, daß ihr beiden mir einen kurzen und pädagogisch wertvollen Einblick in euren virtuellen Erziehungsmassnahmen und in die Spielgewohnheiten eurer Kleinen gewährt habt. Bleibt weiter gute Eltern und geht in ein paar Jahren nicht in die Luft, wenn euer Nachwuchs euren mühsam erspielten High-Score knackt…! ^^

    Und ChrisKong: Das ist wahrlich eine Leistung. Ich habe meine Mutter nie vor dem Bildschirm gekriegt… ;-)

    Euer aufgeklärter Messiah-77

    #1141675
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Was machst du, wenn deine Kinder 16 sind und drauf bestehen CoD und Co zu spielen? Lieber dabei sein, oder riskieren, dass sie solche Spiele heimlich spielen?

    #1141676
    Marc1811Marc1811
    Teilnehmer

    Ich habe früher regelmäßg mit meinem Vater Hang-On sowie Psycho Pinball auf dem Mega Drive gespielt.

    Und selbst vor recht kurzer Zeit gab es wieder ein Duell in Mario Kart 64(150cc, erster Cup), in all den Jahren hat er einmal gewonnen, und sich da tierisch drüber gefreut(vollkommen zu recht). Ich sollte das wohl doch auch wieder aufbauen ^^.
    Ein “eigenes” Mega Drive hat er bei sich ja einsatzfähig mit PP stehen.
    Und da hab ich halt keine Chance den Rekord zu brechen.

    Dafür bin ich schuld, und nehme diese auch gerne auf mich, das mein Neffe (Bj:1999)vom Spielen infiziert wurde.
    Mein Schwager war früher eher sehr ablehnend dem Thema gegenüber, aber da ich ständig wenn ich da war, irgendeine Konsole(SNES;GC oder Wii) dabei hatte hat er natürlich auch Mario Kart DD oder andere Spiele gesehen oder selber gespielt. Bis es dann die PS1 oder GC bei ihm gab…

    Mittlerweile hat er auch die eine oder andere Konsole bei sich im Zimmer..
    und kann sich bei mir solange es altersgerecht oder die Zustimmung meiner Schwester hat, alles ausleihen.
    Würde ihm zwar kein Mad World oder Codemned geben, aber God of War hat er schon bekommen.

    #1141677
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer
    Quote:
    Was mir auch noch auffällt: Die Grafik scheint nicht sooo wichtig zu sein – solange es bunt, knuffig und niedlich daherkommt.

    Auch wenn ich jetzt mal bei Minecraft nachgegeben hab, ganz so einfach ist das nicht. Kinder haben ab nem gewissen Alter durchaus ein Auge für Details, aber eben nicht unbedingt auf die Art wie Erwachsene. Die interessieren sich halt nicht für Parallax Occlusion Mapping, Global Illumination und dergleichen. Aber für kleine, feine Animationsdetails bspw.

    Was interessiert ändert sich auch immer wieder etwas. Skyrim wär hier z.B. furchtbar interessant, wenn ich sie nur lassen würde. So muss sie sich bei Action Adventure und Rollenspielen mit Zelda, Kingdom Hearts und Pokemon begnügen derzeit.

    Tja, warum Nintendo? Klingt hart, aber im Bereich Vollpreisspiele gibt es sonst auch einfach nicht mehr so viel. Zumindest nicht, wenn man den Nachwuchs nicht gerade Assassins Creed, Halo oder God of War spielen lassen will.

    Von den Indietiteln, die kinderkompatibel aussehen sind es viele spielmechanisch bzw. von der Schwierigkeit auch letztlich nicht. Klar kommt da mal was anderes. Auf der 360 gab es halt auch Kameo, Viva Pinata und natürlichRayman Origins und Lego.
    Derzeit sind Skylanders und Disney Infinity ein Thema, gibt es bei uns beides nicht und interessiert Gott sei Dank auch nicht. Wenn man eine vielschichtige Auswahl an kinderkompatibler Software will führt aber mittlerweile eben kein Weg an Nintendo vorbei.

    Das war mal etwas anders. Als ich sechs, sieben Jahre alt war hatten die meisten ein VCS oder nen C64, wenn denn ein Homecomputer da war. Und die Space Invaders sind nunmal ein ganz anderes Kaliber als ein Killzone.

    P.S.: Das erste Spiel überhaupt, das meine Tochter spielen durfte war Yoshis Island.

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