Me, my game, my happenings

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  • #1141423
    schnitzelschnitzel
    Teilnehmer

    @ChrisKong:
    Schöner Threat und eine sehr schöne Geschichte dazu. :)

    Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber es gibt doch schon einige schöne Geschichten dazu.

    #1141424
    rvnrvn
    Moderator

    @ChrisKong
    Dieser Kerl wurde spätestens seit der Sache auch konsequent aus allen Geschäften rausgehalten. Aber das war echt ne witzige Zeit. Es gab ein paar Typen für Spiele, ein paar Typen für Musik und es soll auch einen Typen mit Filmen gegeben haben. Aber kann mich nicht mehr erinnern, wer das war ;-)
    Die ersten Jahre weiterführende Schule waren echt eine sehr gute Zeit, wenn sich auch mal abseits von Games zurückentsinnt.

    Da fällt mir noch eine weitere Story ein. Mein Vater und ich sind früher immer zum PC-Markt gefahren. In einem großen Veranstaltungssaal in Duisburg Rheinhausen. 3€ Eintritt und dann freier Zugang meinem damaligen Computerparadies. Alles voll mit neuen und gebrachten Rechnern, fetten Röhrenmonitoren, jeder Menge Peripherie und natürlich auch günstige Spiele. Das waren wirklich immer absolute Highlights, diese Sonntage.
    Jedenfalls bin ich irgendwann mal über Diablo 2 gestolpert. Ich konnte zwar nicht viel damit anfangen, hatte dazu mal irgendwas in der ComputerBildSpiele (ja, ihr dürft mich beschimpfen) gesehen, aber fand dieses düstere Cover total geil. Außerdem stand hinten was mit Schwertern und Äxten drauf. Das waren noch diese richtig großen PC-Spiele-Kartons, die es ja leider schon lange nicht mehr gibt. Jetzt wo man erwachsen ist und ein bisschen mehr Ahnung hat, ist klar, dass es irgendwelche Restbestände waren, die der Typ irgendwo bekommen hat. Vielleicht sogar vom Laster gefallen. Jedenfalls hab ich mir das Spiel für 3€ gekauft und habe mich total gefreut. Beim Weggehen vom Stand sagt mein Vater dann “Schau mal lieber direkt rein, ob das Spiel auch drin ist. Bei diesen Typen weiß man nie.”. Ich schau also rein und finde nur ein paar coole Diabloaufkleber, aber vom Spiel keine Spur. Wir sind also direkt zurück, haben das reklamiert und ich habe ein anderes Exemplar bekommen. Allerdings waren da dann keine Aufkleber drin, war dann aber auch egal. Hauptsache ich hatte mein düsteres Spiel.
    Jetzt so im Nachhinein kann ich wirklich froh sein, für 3€ aus einer bereits geöffneten Box einen funktionierenden Online-Key bekommen zu haben, der komplett neu und unbenutzt war. Hätte mein Vater mich damals nicht gewarnt, wäre mir eins meiner absoluten Spielehighlights durch die Lappen gegangen. Also Danke an dieser Stelle ;-)

    Und da fällt mir direkt noch so eine Geschichte ein. Ebenfalls vom PC-Markt. Ein tolles Beispiel dafür, wie leichtgläubig Kinder sind, bzw wie gerne sie etwas glauben, wenn sie etwas glauben wollen. Es gab dort auch immer einen Typen, der alte Zeitschriften und Heft-CDs verkauft hat. Im Hintergrund saßen auch immer die älteren Söhne mit einem Laptop und man sah mindestens einmal die Ehefrau, die eine Etage höher ging und mit einer 100er Spindel Rohlinge zu den Söhnen zurückkam. Ich denke, das Hauptgeschäft war ein anderes. Jedenfalls habe ich dort immer zum Abschluss ein bisschen gestöbert und bin irgendwann mal auf eine vielversprechende Heft-CD gestoßen: Preis 1€, Inhalt Tomb Raider 1-5. Kam mir schon etwas spanisch vor. Ich hab also (dummerweise ausgerechnet) einen der Söhne gefragt, ob das denn die Demos oder die Vollversionen seien, da nirgendwo was von Demos stand. Er guckte kurz drauf und sagte, das müssten wohl die Vollversionen sein. Ich wusste zwar, dass es schon alleine von der Dateigröße her niemals die Vollversionen seien könnten, aber ich wollte gerne glauben, das Geschäft meines Lebens zu machen. Also habe ich mir für 1€ alle Tomb Raider Demos auf einer CD gekauft^^ Echt lächerlich, aber kann man einem kleinen Kind glaub ich verzeihen.

    #1141425
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    @rvn

    Ich glaube wir alle wurden schon mal auf die eine oder andere Art abgerippt. Aber das klingt ja richtig nach Computerspielemafia. Und ein Angebot, dass du unmöglich ablehnen konntest, haben sie dir auch gemacht :-)

    #1141426
    DoublefineDoublefine
    Teilnehmer

    Spielte als junger Teenager(14-16) ziemlich viel Counter Strike. Das Spiel fesselte mich derart, dass ich jede Unterrichtsstunde zum Kunstunterricht wurde und ich hatte auch nicht wirklich nen anderes Thema drauf. Irgendwann begann ich mit nen KLassenkameraden unsere eigene Map zubasteln. Die im entfernt unseren Schulgebäude (diente als Inspiration, entferntete sich allerdings immer weiter davon) ähnelte. Die Zeichnungen, Aussagen wie “Bombenplatz A” legen wie hier hin und die schon modifizierte Skizze der Map fiehlen auch den Lehrer auf. Angagiert wie die Amis bei der Cathrina kopierte meine Klassenlehrerin die Skizze und Zeichnungen und ließ sie, wem auch sonst, der Bullerei zukommen. Paralelle Zimmerdurchsuchung bei uns beiden mit dem -für die Lehrerin ernüchternen Ergebnis- das es sich lediglich um eine kreative Auslebung im Bereich der kompetativen Videospiels handelte. Warum ernüchternt für Sie? Die Trulla hatte mich aufn Kicka und schickte mich noch im selben Jahr zum Schulpsycholgen. Mit der erschreckenden Diagnose, der Junge ist Normal.

    #1141427
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Na also ich werde jetzt keine Ferndiagnose stellen, aber normal? Wer will schon normal sein? :-)

    #1141428
    DoublefineDoublefine
    Teilnehmer

    Ich bin Normal wie all die anderen Psychopaten. Finds nur krass, auf wieviel Missverständnis man am Ende der Neunzieger mit dem Hobby stoßen konnte. Ab pro pro Missverständniss war schon in der Grundschule angeblich Videospielsüchtig ,da ich Zelda auf dem Schulfhof nachgespielt gespielt habe und mein Fahrrad ein X-Wing war^^ es ist eine Leidenschaft. Wenn man sich dadraußen mal umguckt wieviele Fim und Mangafreaks rum laufen, ist es erschreckend ,das videospiele immernoch beinahe mit Münschluckern gleich gesetzt werden.

    #1141429
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Normal ist das neue Verrückt :-)

    #1141430
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Coming of Age meets Sopranos

    tolle Geschichte

    Bitte mehr davon

    #1141431
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Oh Mann, Italien, da muss ich glatt mal hin XD

    Zu Automaten fällt mir auch eine Geschichte ein. Dort wo ich aufgewachsen bin, gab es ein grosses Einkaufszentrum und bei einem der vielen Ausgänge stand immer mal wieder ein anderer Spielautomat.
    Naja auf jeden Fall, war es damals ein Parodius Automat und der Kollege hatte den schon ein wenig ausgetestet gehabt. Da er sein Taschengeld schon durchgebracht hatte, brachte er von Zuhause Ausländische Münzen mit, die ungefähr die gleiche Grösse wie ein 1Fr.Stück hatten. Nur um mal zu testen, ob es funktionieren würde. Zu unserem Erstaunen stellten wir fest, dass es zwar nicht funktionierte, damit den Automaten zum Laufen zu bringen, aber das Geldstück kam wieder hinausgekullert und brachte ein paar seiner inländischen Freunde mit.
    Mit diesem Geld hatten wir dann ein wenig gezockt, um alsbald wieder das Zaubergeld einzuwerfen, und siehe da es mehrte sich erneut. Wir hatten natürlich ein wenig Hemmungen, dieses Spiel zu lange am Stück zu treiben, weswegen wir diese Art des Spielens auf die folgenden Tage ausdehnten, bis eines Tages ein anderer Automat dort stand.
    Bei diesem klappte der Trick natürlich nicht mehr. Aber es war definitv ein Erlebnis, den Spielautomaten mit seinem eigenen Geld zu gefüttert zu haben.

    #1141432
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Für Kong: Der Pate Teil 55

    Im besagten dorf meiner Geschichte weiter oben ,gab es Anfang/Mitte der 80Jahre eine menge Bars, besser gesagt, eine Bar Meile, alle sehr dicht beieinander, jede mit einem oder mehreren Spielautomaten oder Flipper bestückt, an denen sich Kinder ranwagen konnten, sobald sie groß genug waren mit ihrer Nase auf der Steuerungskonsole zu schleimen.
    Kinder waren vom Gesetz her zwar an der Teilhabe solcher Spiele ausgeschlossen, ich habe aber die Erfahrung gemacht dass in Süditalien ganz andere Gesetze herrschten…
    Ganz entfernt an der Kultur der “Kneipe” in Deutschland erinnernd, waren/sind solche Bars Treffpunkte der Arbeiter/ Arbeitslosen/ Dubiosen-Gestalten Bevölkerung.
    Hab seit mind. 25J keinen wirklichen Bezug zu den Machenschaften die in solchen Spelunken stattfinden( mir reicht es vollkommen zu hören was meine Verwandschaft zu berichten hat), ist für mich auch gut so, dennoch war und ist es heute auch sehr ratsam zu wissen welcher Laden man(n) besucht oder seinen espresso lieber woanders trinkt.
    Nicht unweit von der Bar wo sich meine Ghosts n Goblin Story abspielte, war eine andere Bar an die ich mich später im leben gerne erinnern werde, denn hier wurde mitte der 80er Super Mario Bros aufgestellt, was eine unglaubliche Menge an Kleingeld von mir ( und nicht nur von mir) schlucken musste.
    Einige Jahren vor dem SMB Automat war in besagter Bar ein Flipperautomat, schande über mein schwindendes Erinnerungsvermögen, aber ich kann mich echt nicht daran erinnern was für ein Flipper es war, darum geht es in meiner Geschichte jetzt aber nicht so sehr.
    Eines Nachmittags, nachdem mich ein Älterer Mafiosi Junge mich zum soundsovielten mal in den Monat beraubt hatte, aber mir gnädigerweise ein paar Münzen übriggelassen hatte, beschloss ich ausnahmsweise eine Runde zu Flippern, sehr untypisch für mich, denn weder damals noch heute hatt ich besonderen Talent darin.
    In meinem Dorf kannte/kennt jeder jeden dachte ich, bis ich an dem Nachmittag von zwei kleine Jungs, schätze ein paar Jahre jünger als ich, belästigt wurde die ich bis dahin nie gesehen hatte.
    Als sie die Bar betraten, vermischte sich ein Dunst/Gestank aus ungewaschen/Babykacke in der ohnehin verrauchten Luft der Lokalität. Die beide stinkeriche machten sich energisch daran mich von der Seite zu schubsen und zu treten, wollten halt mein Spiel klauen, was eine gar nicht so seltene Praxis war, und liessen erst locker als ich einem von den beiden ein kräftiger Schubs verpasste und sich einige Schimpftiraden von mir anhörten.
    Als ich das Spiel beendete, ging ich aus der Bar raus und da standen sie, die beide stinkeriche in Begleitung von ihrem Onkel, dem Jungen der mich vorhin ausgeraubt hatte!!
    Er fragte mich ob ich sein Neffe geschubst hätte, ich konnte gerad mal fragen “wie, Neffe?”, schon hagelte es Fist of the North Star mäßig ( unser aller Liebling damals im Kindernachmittagsprogram!!!) links und rechts an meinen Backen Ohrfeigen. ” Nochmal sowas meinem Neffen antun, dann kannst du richtig was erleben!” waren seine Worte als sie weggingen, ganz im Sinne von “Du bist schon Tot” oder so ähnlich.
    Ich erinnere mich daran dass ich in seiner Gegenwart vorspielte als würden mir die Tränen kommen, und wartete bis sie aus meinem Blickfeld verschwanden um dann in schallendes Gelächter auszubrechen!
    Ich fand die Situation so skurril/unglaublich dass ich nicht anders konnte als mir in die Hose zu machen vor Lachen.
    Der Junge hatte später im Leben genauso wenig Glück wie der andere in meiner anderen Story, und ich bin bis heute ein ganz miserabler Flipperspieler geblieben, warum wohl?

    Genpei

    #1141433
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Eine kleine Zeitreise

    Bedingt durch “Hier ist die Spielhalle” Thread, machte es bei mir “klick” und ich erinnerte mich an einer Phase meines Lebens wo Videospiele und insbesondere deren Inkarnation als Münzfresser eine große Rolle Spielten, eine fast wirtschaftliche Rolle…..
    In den Jahren 1982-1988 lebte ich mit meinen Eltern in Süditalien, es war nicht das erste mal dass wir ein Kontinent gewechselt hatten, aber anfang der 80er meinte mein Vater dass der Aufenthalt in seinem Geburtsdorf länger dauern würde, denn er hätte gute Möglichkeiten dort eine Firma aus dem Boden zu stampfen, und überhaupt, Geld läge dort beinahe auf der Strasse und andere größenwahnsinnige Ideen.
    Tüchtig wie er nun war, machte er sich innerhalb eines Jahres einen guten Namen und die Aufträge wurden immer mehr, so sehr dass er es sich leisten konnte dass wir als Familie fast umsonst auf einem Luxuscampingplatz Urlaub machen konnten.
    Zumindest seine Vorstellung von Luxus, denn was er mir nicht verraten hatte war dass ich ein paar “Nebentätigkeiten” zu erledigen hätte.
    Eine davon bestand darin in einem Fahradverleih unter seiner Fittiche mitzuhelfen, was in den Ferien und bei 40Grad im Schatten nicht gerade die aufregendste Tätigkeit ist die man sich im Sommer vorstellt, Glück im Unglück kam aber dazu dass er eine Spielothek am Strand gepachtet hatte, wo ich für einige Stunden am Tag als Geldwechsler arbeiten sollte. Dies bescherte mir die Erfahrung in 5 Jahren hunderte von Spielautomaten zu zocken ( umsonst!!), zusätzlich kamen Exkurse zu benachbarten Stränden mit Freunden um andere Spielotheken zu besuchen.
    Das war sozusagen das Kontrastprogramm zu den Umständen die ich in den anderen Geschichten weiter oben erwähnte, meist völlig stressfrei und ein Traumjob den ich heute sogar gerne ausüben würde, gäbe es denn überhaupt noch Spielotheken die den Namen verdienen….

    #1141434
    OneWingedAngeloOneWingedAngelo
    Teilnehmer

    @genpei

    Hammer Anekdoten von dir! Jetzt weiss ich auch, warum du so gut italienisch kannst :-)
    Wie gerne wäre ich auch in den 80ern aufgewachsen…….. Italo-Disco, Arcade-Hallen en Masse, unbeschwerte Lebensweise (grade in Süditalien, wo meine Eltern aufgewachsen sind und dort das Leben recht locker betrachtet wird bzw. man in den Tag reinlebt ;-) :-D

    Bin halt Baujahr 88 und sammelte, wie schon erwähnt, im Alter von 4 Jahren meine ersten Arcade-Erfahrungen in einer “italienischen” Bar in Raum München, wo mein Dad mich of mitgenommen hat, und ich Pimpf in dem Alter kaum zu den Automaten hochschauen konnte! ^^

    Nichtdestotrotz sind das einfach unvergessliche Momente, die man tief in seinem Herzen trägt! <img src="smileys/heart.gif" width="" height="" alt="<3" title=" XD

    #1141435
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    @WingedAngelo
    Naja, gut Italienisch ist Ansichtssache, lebe nun mal schon seit 25J hier in Germany und obwohl Ital.zwar meine Muttersprache ist,bin ich in deutsch und spanisch mittlerweile echt fitter zumindest beim reden, schreiben finde ich italienisch immer noch wesentlich einfacher aber mein Wortschatz ist definitiv geschrumpft!
    Automatenspiele sind fast das einzige was ich an guten Erinnerungen behalten habe, ich hätte noch reichlich Anekdoten aus der Zeit, die nichts mit Videospielen zu tun haben.
    Meines erachtens nach haben diese aber hier nichts zu suchen , ich glaube sie würden dein Weltbild von Italien nachhaltig erschüttern, was schade wäre.
    Liebe grüße

    #1141436
    OneWingedAngeloOneWingedAngelo
    Teilnehmer

    @genpei:

    Keine Sorge, mein Weltbild von Italien kann nix mehr erschüttern…… das Land dreht sowieso am Rad! XD

    #1141437
    LaimNeesonLaimNeeson
    Teilnehmer

    Damals, als das N64 veröffentlicht und in allen Zeitschriften angepriesen worden ist, wollte ich als kleiner Stepke natürlich auch eins haben. Nun stand aber ein Mega Drive mit 30 Spielen zwischen mir, meinen Eltern und dem zukünftigen N64. Bedingung für den N64 war aus der Sicht meiner Eltern natürlich dass ich mich von meiner alten Konsole samt Games trenne … gesagt, getan, alles für einen Preis, für den ich mir heute an den Kopf fassen würde, in der Kurz&Fündig (Kleinanzeigen Zeitung .. damals gab es noch kein Internet in der Form) inseriert und mit einem Schlag den vielleicht besten Teil meiner Kindheit verkauft. Ok, dafür hatte ich einen N64, welcher mir später den vielleicht besten Teil meiner Jungend ermöglicht hatte, abgesehen von anderen Dingen, die man als Jugendlicher so tut.

    weiterführende Story: Ich hatte für das N64 anfangs nur WaveRace und das wurd auf Dauer, nachdem ich es bis in alle Winkel durch hatte, schlichtweg fad. Also hat mir hier wieder die Kurz&Fündig weitergeholfen. Schliesslich bin ich mit meinem Dad zig Kilometer weit durch die ganze Stadt gefahren, nur um an einem abgelegenen Bahnhof, Geld gegen ein Exemplar von Turok und Super Mario 64 zu tauschen. Dieses Gefühl war damals einfach epic, allein weils mir wie eine Weltreise vorgekommen ist und ich bis dato noch nie soweit von zu Hause weg war. Was man nicht alles für seine Kinder tut … dafür bin ich heute noch dankbar

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