Super※Magic※Ninja※Powers
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vor vor 7 Jahren, 4 Monaten aktualisiert.
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Was schreiben, über ein Spiel, über das in kürzester Zeit so viel geschrieben wurde?
Was loben, was nicht schon gelobt wurde?
Ein Versuch.
Die Schatten,
Zerteilt von flackernden Licht,
Sie leben.
Das Prinzip ist ´Verstecken und Suchen´.
Und das in Konsequenz.
Auch wenn ´Ninja´ mit immer mehr verfügbaren Techniken und Gegenständen ein semipotenter Drache wird – Es bleibt dabei:
Lebe in Ehren, töte unbemerkt.
Nutze die Dunkelheit. Nutze die Angst.
Gebrauche deine Sinne. Lasse nichts zurück.
Unbemerkt von ihrer Umgebung
Lauert die Spinne
Und vergrößert das Netz.
Als Plattformer, gibt es eben auch die Mechanismen.
Springen, klettern, gleiten, hangeln, laufen, schwingen, hängen, Schalter, Türen.
Alles um dich in Position zu bringen.
Die Mission voran zu bringen.
Zu Beginn, ungeschickt und dumm, wirst du töten um zu überleben.
Später, mit Geschick und Ehrfahrung, schenkst du Gnade,
wo du so einfach Leben nehmen könntest.
Das Ende
Zu jedem gleich, für jeden anders,
Es ist unausweichlich
Was ist die Mission?
Vergeltung?
Ehre?
Wie rechtfertigst du das von dir vergossene Blut?
Wie erklärst du das genommene Leben?
Stolz?
Eitelkeit?
Pflicht?
Treue?
Gehorsam?
Du wirst dich entscheiden müssen.
Ich lege vor.
Und ich ziehe
Wer geglaubt hat, hier kommt als erstes der zweite, bekommt von mir den dritten!
Finger und Teil, versteht sich.Da steckt alles drin, was ich mir nur wünschen könnte.
Joe Musashi gegen Neo Zeed!
Die Spielgeschwindigkeit ist höher als zuvor.
Joe kann rennen, aus dem Rennen heraus zuschlagen, einen Sprungtritt einsetzen, an Decken hangeln bis hin zu Wandsprünge ausführen.
Und das muss reichlich angewendet werden.
Level sind abwechslungsreich in Struktur und Optik.
Lineare Wälder, horizontaler Frachtlift, Fabrikhallen mit Biomasse in der man versinkt.
Im Hintergrund der Biowaffenmutant mit Ziellaser.
Favorit ist Nummer 6 Akt 1 :
Im freien Fall in eine Schlucht, muss man auf dem Weg nach oben von Felsen zu Felsen springen, von Tengu und Ninja behindert.
Ausserdem ist man kurzzeitig zu Pferd und zu Brett unterwegs.
Mech-Godzilla gibt es auch.
Das letzte Stück ist groß und der Endkampf enttäuscht nicht.
Mir fällt zu diesem Spiel kein Mangel ein.
Gut, die Musik ist nicht von Koshiro, aber das ist kein Nachteil.
Jederzeit passend und gelungen.
Alles in allem ein Genuss, den ich regelmäßig spiele.Aber das ist ja nur meine Meinung.
Hier noch einige scäns zu Spiel, unter anderem Gamers, Note 3+ durch “uninspirierte Mittelmäßigkeit”
http://www.ninretro.de/game-4-1177.html
Amüsant.Heute:
Kein Scherz: Für Tenchu 4 habe ich mir Nintendo Wii angeschafft.
Viele haben das für ´Mega Plumber Universe´ oder ´Aranoit Dime 3´.
Ich nicht.
Hat es sich gelohnt?
Ja und nein.Postives zuerst: Die Musik von α Asakura ist wieder unantastbar und Schlüsselelement zur Atmosphäre.
Einmal stichelt sie nervös die Nerven mit 1000 Nadeln, um dann plötzlich richtig tief zu schneiden.
Stücke wie z.B ´Rain ´ergeben mit Klängen ein komplettes Bild.
Anfang ruhig, wie zusammenziehende Wolken.
Regenguss setzt mit Melodiebogen ein, um mit Piano Wassertropfen nachzuspielen.
Und direkt zur grössten Schwäche:
Die Schwertkämpfe.
Beim Entdecken oder Bossduellen wird Wii FB zum Schwertersatz.
Das gestaltet sich aber einseitig, da Gegner zuerst angreifen und Spieler parieren müssen. Ist das überstanden, ist das Gegenüber für kurze Zeit wehrlos und soll angeschnitten werden.
Das spielt sich ungenau und undynamisch.
Im Spielverlauf selbst werden stealth kills durch QTE absolviert, die genug varieren, aber auch unterfordern.
Hier hätte ich zu gern mit Bewegungsteuerung selbst geschnitten und gedolcht.
Schade.
Spielablauf ist sehr linear.
Gegner können selten umgangen werden und die Spielgeschwindigkeit ist niedrig.
Statt jeder für sich, teilen sich nun Rikimaru und Ayame zehn Kapitel.
Zwar gibt es einen schwereren Modus und zusätzliche, einzeln anwählbare Missionen, jedoch keine Variationen wie in anderen Episoden.
Gegenstände sind reduziert in Anzahl, aber besitzen Zweitfunktionen.
nin-neko (miau) kann geschüttelt werden, um angezogene Wachen wieder zu beruhigen oder um sie direkt zu steuern und zusätzliche Gegenstände unbemerkt zu beschaffen.
Das Atmosphärenspiel mit Schatten und reduzierte Anzeigen, zusammen mit einem offenen Handlungsende lassen mich trotz der Schwächen bedauern, dass es bis heute keinen optimierten Nachfolger gibt.
Aqquire macht scheinbar mehr Spieler mit ´Dark Souls´glücklich.
Strider Arcade hat Legendenstatus.
So sehr, dass der Nachfolger `Strider 2´ nur toleriert wird.
Wer die beiden nie gespielt hat, könnte Hiryu noch aus `Marvel Vs. Capcom´kennen.
Mit nur zwei eigenen Spielen und diversen Auftritten als Gastcharakter ist `Strider´ im Gedächtnis geblieben.
Warum?
Weil Hiryu ninjaninja ist.
Die Animation der Akrobatik.
Das zingzing bei Schwertstreichen.
Das Bewegen an Decken und senkrechten Oberflächen.
Das Zerteilen der Gegner in zwei Hälften.
Explodieren bei dem Verlust eines Lebens.
Grandmaster Meio`s höhnisches Lachen bei Game Over.
Dabei sind die Spielelemente im Kontext ziemlich ver-rückt.
So scheint es aber nur am Anfang.
Als Spielewelt ergänzt sich seltsamerweise alles sehr gut.
Der erste Boss, Urobolos, setzt sich aus den Ratsmitgliedern einer fiktiven russischen Stadt zusammen.
Wortwörtlich.
Komplett mit Hammer und Sichel.
Im Amazonas bekämpft man… Amazonen.
Und Dinosaurier.
Der Boss ist eine tödliche Kreuzung aus Huhn und T-Rex.
Sibirien hat natürlich `Mecha Pon´.
Natürlich.
Auf dem Luftschiff `Balrog´ bekämpft man kopfüber Schergen und…
… in Schwerelosigkeit den Gravitationskern.
Und den Käpt´n `Capt Beard Jr´!
Alles natürlich.
Einprägsam ist auch die zarte Musik und dazu die unterschiedlichen Sprachen.
Hiryu kommt viel herum und so kommt dem Spieler Englisch, Mandarin, Japanisch und Russisch zu Ohren.
Natürlich verstehen sich alle untereinander.Es gibt einige große Zitate, die es auch als meme geschafft haben.
HIRYU
“Take me to your boss.”SOLO
“I got you.”Und natürlich:
GRANDMASTER MEIO
“I shall raise the city up to the sky and rid the Earth of all creatures.
I will create a race to fill the New Earth.
All sons of old gods, die!”
zingNinja Emaki von Nichibutsu aus dem Jahre 1986 (Automat, mir in EU keine Umsetzungen bekannt)
Ein für die damaligen Verhältnisse ” Leck mich fett” Ninja und shooter spiel
Umschaltbare Magie Arten, vertikales und orizontales Scrolling, gleichzeitig!!
Settings ohne ende, in den Wolken,zu Fuss, auf der Djunke und gegen Alles und Jeden mit eingebautem Dauerfeuer
Stellenweise coole Chiptunes
Mein zweites ninja Spiel nach Kage, hab aus gegebenen Anlass wieder durchgespielt und könnte für den einen oder anderen Ninja Commando Fan interessant sein@Ronin, mille grazie !!!
[img]http://ts2.mm.bing.net/th?id=H.4713929467233621&pid=15.1[/img]
Ich wollte Nintendo Game Boy.
Ich bekam Sega Game Gear.
Bekommst du Zitronen in Farbe, mache shuriken daraus.
Zweimal 8bit te!
+
Es ist wohl keine Überraschung, wenn sich hierfür an `Revenge of Shinobi´ für MD orientiert wird. Auch die Musik ist von Koshiro.
Das funktioniert sehr gut, doch ist es keine gewöhnliche Portierung.
Weil ich nie eine Umverpackung, noch eine Anleitung besessen habe, kann ich nichts über die hintergründigen Motivationen sagen, aber man beginnt mit Shinobi Rot und zieht aus um seine vier Kumpanen zu befreien.
Pink, Gelb, Blau und Grün.
Ob das nun Joe Musashi und seine vier Blutsbrüder sind oder die Bruchstücke eines Übershinobi, ich weiß es nicht.
Wer glaubt es zu wissen, darf mir gern schreiben.
Ich brauche mehr Details.
Die Reihenfolge der Abschnitte kann selbst festgelegt werden.
Sind alle fünf wieder vereint, wird die feindliche Festung gestürmt.
Dafür sind die Spezialfähigkeiten nötig.
Rot Schwert. Ninjitsu Erdbeben.
Pink Wurfbombe. Deckenlauf. Ninjutsu Erstarren.
Gelb Ninpo. Wasserlauf. Ninjutsu Unverwundbar.
Blau Wurfhaken. Hakenschwung. Ninjutsu Wirbelwind.
Grün Shuriken. Doppelsprung. Ninjutsu Mijin.
Ist einer frei, kann zu ihm gewechselt werden.
Abhängig davon, in welcher Reihenfolge gespielt wird, sind minimale Variationen möglich.
Beispielsweise erleichtert Grüns Doppelsprung oder Gelbs Wasserlauf manche Situation.
Rots Reichweite ist deutlich begrenzter und selten eine Alternative.
Es ist möglich Erweiterungen für Lebenskraft zu finden, um harsche Umstände auszugleichen.
Ich würde nicht behaupten, dass GG Shinobi zu hart wäre.
Es ist, war und wird immer 8bit sein.
Und da bekommst du solange unter die Hüfte, bis du kapitulierst oder ein Schwargurt bist, mit Eiern aus Stahl darunter.
Optik ist hübsch, für heutige Augen aber unscharf.
Koshiro erhaben.
Spieltempo ist ähnlich zu `Revenge´.
`The Silent Fury´macht gar nicht so viel anders.
Eigentlich spielt es sich gleich.
Unterschiede sind folgende.Neben Kamaraden befreien, müssen jetzt auch farbliche Kugeln gefunden werden.
Diese sind nur mit den Spezialfähigkeiten der Shinobi zu erreichen.
Zurückverfolgen ist also Pflicht.
Ist alles komplett, wird wieder die feindliche Festung gestürmt.
Musik ist nicht von Koshiro.
(Kein Verlust)Es gibt jetzt ein Passwortsystem.
(Passwortsystem? Wozu habe ich Eier aus Stahl?)
Schwierigkeitsgrad ist milder.
(bitter wäre mir lieber)Rots Reichweite ist höher.
Gelb wechselt die Waffe von Ninpo zu großem Shuriken.
Beide Titel sind offentsichtlich von Mega Man inspiriert.
Allerdings ist die Struktur der Abschnitte nicht so generisch und komplexer.
So spielt es sich anders als die 16bit.
The Ninja wrote:An: Aeon2001 alias The Silent Fury alias Hattori HanfoSeid gegrüßt!
Lang ist es her, das wir zum ersten Mal gemeinsam auszogen, die Prinzessin zu befreien.
Nicht verborgen und heimlich, doch offen und direkt.
Nicht maskiert und verhüllt wie der große Joe Musashi, der an Bekanntheit gewann, je mehr er sein Äußeres verborgen hielt.
Bewaffnet mit shuriken und der Technik der Unsichtbarkeit stellten wir uns unseren zahlreichen Gegnern entgegen.
Deren Wurfwaffen wehrten wie mit unseren eigenen ab.
Mit 1 warfen wir in Blickrichtung, mit 2 immer aufwärts.
Fanden wir rote Schriftrollen, verbesserte sich unserer Wurfstern, konnte er so, richtig angewandt, mehere Gegner zugleich ausmerzen.
Blaue Schriften ließen uns flink wie Hasen werden.
Doch verloren wir einen unserer bunshin, war auch das alles verloren.
Deckung suchten wir hinter Felsen, Bäumen und Laternen.
Aber so versteckte sich auch der Feind, als Stein getarnt oder vergraben im Erdversteck.
Über Wiesen entlang, unter Steinschlägen, Baumstämmen über Wasser
– überall wurden wir gefordet bei unserem Sturm auf das Schloss.
Sogar wilde Pferde wurden durch Straßen getrieben, um uns zu hindern, unsere Mission zu erfüllen.
Nur noch wenige kennen unsere Legende.
Das Vergessen erfasst jene.
Doch ich fühle keine Trauer.
Alles was bekannt wird, wird auch wieder vergessen werden.
Unser Weg beginnt und endet in Dunkelheit.Lebt wohl,
alter FreundKazamaru
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