The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
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Ehre wem Ehre gebührt 🙂
Für mich ist der Titel nochmal eine Ecke besser als Breath of the Wild. Es fühlt sich von der Steuerung und Gameplay eine Ecke runder an. Das merkt man besonders, wenn man nach Tears of the Kingdom erneut Breath of The Wild spielt. Aber dennoch sind Beide eine 10/10 und definitiv neben Dark Souls und Elden Ring die besten Spiele der letzten 15 Jahre.
Kann man denn TotK auch ohne bauen gut spielen? Ich würd es nämlich auf der Switch 2 nun endlich nachholen, aber ich hasse bauen.
Ganz ohne eher nicht. Aber abgesehen davon, dass man Pläne speichern kann muss man weder viel noch kreativ bauen. Ich weiß nicht, wie oft ich einfach nur ne Holzbrücke zusammengepappt hab oder sowas.
Das Bauen/Basteln ist schon ein zentrales Element. Wie Carot schon angemerkt hat, erhält man im Spielverlauf Pläne für Fahrzeuge oder andere Hilfreiche Bauten. Die wollen aber erst mal gefunden.
Es geht mit ein paar wenigen Basteleien, wenn man weiß was man braucht. Nur komplett ohne geht es auf keinen Fall. Besonders dann nicht, wenn du alle Himmelsinseln erreichen möchtest.
Man muss aber der Fairness halber sagen, dass man beim Bauen auch nicht kreativ sein muss, es sehr schnell geht und man oft sogar Rätsel damit umgehen und noch viel öfter eigene Lösungswege umsetzen kann.
Mein einziger Kritikpunkt an dem Spiel ist das Tutorial. Das spielt sich irgendwie viel zäher als der ganze Rest vom Spiel.
Puh. Dann muss ich das ja anscheinend nochmal etwas nach hinten schieben. Vielleicht packt mich ja irgendwann die Baulust.
Bring einfach das Tutorial hinter dich. Danach wird es richtig gut