Tod – Wie geht ihr damit um?
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Ich bin der Überzeugung, dass ich unsterblich bin bis mir jemand das Gegenteil beweist. mit der Einstellung lässt sich ganz gut leben
Hab mit 14 meine Mutter verloren und das war echt hart.Aber nach 13 Jahren hat sich der ganze schmerz nur noch in schöne erinnerungen umgewandeld und das leben geht weiter.Meine Oma die für mich wie eine zweite Mutter war hat letztes Jahr tschüss gesagt.Zuerst dachte ich komm gut mit klar aber bei der berdigung ist es dann doch nochmal richtig hoch gekommen.Jetzt nach knapp ein Jahr ist halt noch bischen trauer aber die schönen erinnerungen überwigen.Irgendwann ist es halt so weit und es wehr noch trauriger wenn man vor seiner Oma stirbt.
Das einzige was mich an meinen eigenen Tot stören würde das andere trauern.Ich selber habe keine angst,das licht geht aus und Feierabend.Wenn man alt geworden ist hat mann sich das verdient sonst ist es schade.
Ja das macht das ganze auch irgendwie spannend und wird wohl ein ungelöstes Rätzel bleiben. Ich persönlich glaube durchaus daran, dass der Tod nicht das endgütlige Ende ist!
Obschon bei wissenschaftlichen Tests mal festgestellt wurde, dass der Körper im Moment des Todes ein paar Gramm leichter wird. Vielleicht die Seele die gen Himmel entschweift?! Also das ist jetzt kein Humbug mit dem Gewichtsverlust, das habe ich mal in einem Wissenschaftsmagazin aufgenschnappt, natürlich lässt sich da alllerhand hinein interpretieren!
Das tut mir sehr leid das zu lesen! Das muss schon hart sein in so jungen Jahren! Aber es freut mich dass Du trotzdem die Freude am Leben nicht verloren zu haben scheinst
Hatte damals ein gutes umfeld das aufgepasst hat das ich nicht abdreh oder sowas in der art.Aber ohne Leute die auf ein aufpassen kann das in dem alter auch voll in die Hose gehen.Familien zusammenhalt und wirklich gute Freunde sind das wichtigste was es gibt stellt man dann fest.
Eines Tages werden wir alle nicht mehr da sein. Dann wird es neue Geschöpfe geben die Unseren Planeten beherrschen.
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…naja, ganz so schlimm wirds vielleicht doch nicht.
Carrot, geiles Bild DIe kommen im Dezember, pass ma auf
Absolut, ohne Freunde in solch schweren Zeiten ist man praktisch aufgeschmissen. EInen solchen Schmerz alleine zu verarbeiten ist mit das schlimmste was ich mir vorstellen kann, abgesehen von Krebs! In solchen Fällen sieht man dann aber auch, welche wirkliche Freunde sind und wer nicht!
@Spitzpisser: Ist ein schrecklicher Buchling aus Walter Moers “Die Stadt der träumenden Bücher”.
Der ist echt super.