Vor kurzem durchgespielt
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23. März 2018 um 14:47 #1606296deRollEeinETeilnehmer
@Bort1978: Danke 🙂 Ich hab SotC 3x ganz beendet. Einmal auf easy, normal und hard. Time-Attack läuft so ab, dass du für jeden der Kolosse genau die Ausdauer- und Lebensenergie hast, die du beim ersten Durchgang hast (ohne Zusätze durch sammeln von Früchten und leuchtenden Eidechsenschwänzen). Ist aber alles mit ein bisschen Übung und dem richtigen Timing gut schaffbar. Am schwierigsten fand ich den 3. und 15. Koloss. Den 3. weil man keine Zeit hat die Rüstung vorher zu zerstören und den 15. weil die notwendige Angriffsphase für das Finale nur zufällig getriggert wird und das bei mir rund 20 mal nicht geschah. Man muss auch nicht mehr alle Früchte und Schwänze sammeln. Um am Ende Ausdauer und Energie voll aufzuleveln, kann man den 1. Koloss immer wieder im NG+ farmen. Hab den zum Schluss ca. 20 mal legen müssen. Hat aber alles gut Bock gemacht. Insgesamt hab ich irgendwas zwischen 15 und 20 Stunden gebraucht.
23. März 2018 um 19:23 #1606315Bort1978TeilnehmerDanke für die ausführliche Antwort. Klingt jetzt auch nicht gerade leichter, als im Original. Na mal gucken, ob ich mit das antue.
Ich hatte SotC damals auf der PS3 gezockt. Hab es auch 3 oder 4x beendet, um meine Ausdauer genug zu steigern, damit ich auf diesen Felsen klettern konnte. Der Time-Attack-Modus war damals schon nicht meins. ?30. März 2018 um 0:29 #1606930geohoundTeilnehmerRadiant Historia: Perfect Chronology
Zuerst war ich ja voll des Lobes, aber nun habe ich es durch und die letzten 8 von insgesamt 34 Stunden waren größtenteils nervig. Am Anfang kann man zwischen 2 Spielmodi wählen. Ich hab mich für den Modus entschieden, der Leuten empfohlen wird, die das Original nicht gespielt haben. Da schaltet man die dritte, neu hinzugekommene Zeitlinie erst nach dem Boss frei, was mich sehr irritiert hat. Als ich nach ca. 23 Stunden den nämlich besiegt hatte, dachte ich, das wars jetzt. Aber statt den Credits gings dann weiter. Also nochmal stundenlang durch die Zeit vor und zurück, alle neuen Schlüsselquests abgeschlossen, die für den Fortschritt notwendig sind und dann das True Ending gesehen und den neuen, geheimen Endboss besiegt.
Klingt jetzt alles nicht so schlimm, aber die Sache mit den Quests, für die man ständig durch die Zeit reisen muss, ist folgende: man macht manche Dinge, wie z. B. ein paar pelzige Typen aus einem Käfig befreien, immer und immer wieder. Und man muss es tun, wenn man die Credits sehen will. Denn nur dann ist das Spiel für mich auch wirklich durchgespielt. Das man ein True Ending nicht einfach so bekommt, ist klar. Aber bei Radiant Historia: Perfect Chronology ist das für mich der Gipfel der Umständlichkeit. Und das Ende war dann doch eher vorhersehbar. Schade.
Alles andere war aber top. Der Soundtrack und die Soundeffekte sind klasse, die Sprites der Charaktere und Monster sehen super aus, die Story ist gut und das Kampfsystem ist auch mal ne Abwechslung gewesen, auch wenn man manchmal seltsame Dinge tun muss, um einem Boss Schaden zuzufügen.
Fands auch gut daß man nicht mit Sidequests zugeschissen wird wie in manch anderen Spielen. Sind auch generell keine 0815 Aufgaben, aber auch nichts außergewöhnliches, wenn man vom Zeitreise-Feature absieht. Ist auch eines der wenigen Spiele, bei man die Auswirkungen von erfolgreich abgeschlossenen Nebenaufgaben tatsächlich bemerkt.
Kann das Spiel jedem JRPG-Fan empfehlen, aber ich würde den Modus für Kenner des Originals empfehlen. Hab den zwar nicht gespielt, aber da ist die neue Zeitlinie wohl ins Hauptspiel integriert. Ich vermute mal, daß man sich da einiges an Frust sparen kann. Über einen Nachfolger würde ich mich freuen.
30. März 2018 um 18:12 #1606980geohoundTeilnehmerSonic Forces auf Nintendo Switch im TV-Modus. Eigentlich mag ich ja keine 3D Sonics, war daher überrascht daß es eigentlich ganz gut ist. Ein paar Level waren frustrierend, andere sauleicht. Bei manchen Levels hatte ich das Gefühl, daß ich ne halbe Sekunde Input Lag habe. Aber ansonsten gibts nix zu meckern. Der Soundtrack ist auch hörenswert und die Dialoge zwischen den Helden sind auch ganz witzig.
In der letzten Phase beim Endboss hab ich mich bei den ersten 30-40 Versuchen saudämlich angestellt. Ich saß da echt komplett auf der Leitung, irgendwann hab ich dann doch gerafft was das Spiel von mir will :-).
3. April 2018 um 20:09 #1607140JonnyRocket77TeilnehmerSuperhot (Xbox One): Gerade als ich mich “in” dem Spiel wohl fühlte, war’s auch wieder aus. Schade, na ja gibt ja noch die Herausforderungen. Insgesamt ein nettes Spiel. Nur wirklich doof fand ich, dass halt doch nicht alles still steht wenn man sich selbst nicht bewegt. Die Geschosse von Gegnern fliegen langsam weiter. Das hat zwar auch seine eigene Ästhetik aber widerspricht meiner Meinung dem Grundgedanken des Spiels.
3. April 2018 um 23:36 #1607143ghostdog83TeilnehmerZombi (PS4).
Nach anfänglicher Skepsis bin ich doch sehr angetan. Das Survival Szenario eines zombiefizierten Londons wird trotz schwacher Technik stimmungsvoll eingefangen. Spielerisch nutzt sich der zentrale Nahkampf nach einer Weile zwar etwas ab – dazu fehlt es einfach an der nötigen Tiefe eines Condemnend – was aber nichts daran ändert , dass das Spiel darüber hinaus bis zum Ende fesseln kann. Die Gegnerplazierungen und einzelnen Bereiche sind interessant genug gestaltet, keine Langeweile aufkommen zu lassen, zumal es gegen Ende zu einer Tempoverschärfung kommt, die mehr bleihaltige Action abverlangt.
Bin derzeit noch mit dem Survival-Modus beschäftigt. Nur ein Leben pro Durchgang. ?
3. April 2018 um 23:50 #1607144deRollEeinETeilnehmer@ghostdog83: viel Glück dabei!
Ich hab LiS – Before the Storm gestern beendet. Hat mir wie der Vorgänger auch sehr gut gefallen, wenn auch einen Tacken weniger. Das spielt aber keine Rolle, ich wurde gut unterhalten. Es gibt nur ein Problem. Ich kriege dieses Lied nicht mehr aus dem Kopf:
8. April 2018 um 19:35 #1607483geohoundTeilnehmerGestern Stella Glow nach 60h auf dem 3DS zu Ende gebracht. Sehr gutes Taktik-RPG mit absurd gutem Soundtrack. Das Kampfsystem ist jetzt nicht das komplexeste, aber gegen Ende gibts einige sehr intensive Kämpfe. Schade nur, daß man stellenweise XP grinden muss, da man in bestimmten Kämpfen nicht selbst wählen kann, welche Charaktere man benutzt. Da ist es dann eher ungünstig, wenn in der selben Gruppe ein paar Level 40er sind und dann noch ein paar Lowbies. Story ist jetzt auch nichts neues, nen Typ ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit wird mal wieder zum Retter der Welt…
Heute Bravo Team auf der PS4 in einem Rutsch beendet. 3 Stunden VR-Brille auf dem Haupt plus Dachschräge haben für Kopfschmerzen gesorgt. Bin unbewusst auf der Couch nach links gewandert, als ich aufstehen wollte um mich umzusehen hab ich mir den Schädel an der Decke angehauen. Ist mir nicht zum ersten Mal passiert… Das Spiel selbst hat mir auch gut gefallen. Die Grafik ist OK, die KI miserabel. Aber das Mittendrin-Gefühl kam sehr gut rüber. Werd ich bestimmt irgendwann nochmal zocken.
10. April 2018 um 19:48 #1607633deRollEeinETeilnehmerBatman – Enemy Within auf der PS4:
Ich fand die „2. Staffel“ auf jeden Fall besser als die erste. Klar, echtes Spiel gibt es wenig, doch hatte ich diesmal echt das Gefühl, dass meine Entscheidungen was bewirkt haben. Und das war nicht immer positiv…
Jetzt möchte ich schnell eine „3. Staffel“ 🙂
13. April 2018 um 9:20 #1607789D00M82TeilnehmerGestern Farcry 5
Insgesamt hat mich das Spiel irgendwie nicht so abgeholt. Da konnte auch das etwas “krassere” Ende nichts dran ändern.
13. April 2018 um 12:15 #1607840ZiepTeilnehmerWitcher 3 beendet mit DLC, werd aber auf todesmarsch nochmal durchgehen.
Habe Monster Hunter World begonnen… oh je, oh je. Es erschlägt einen förmlich. Mal sehen ob ich da reinkomme…15. April 2018 um 19:48 #1607908Little MacTeilnehmerRogue Galaxy -den Endboss nach etwas Zwischenleveln gepackt, obwohl es 1-2 Mal fast schief gegangen wäre. Danach noch zwei Nebenmissionen für zwei Gold-Trophäen abgeschlossen (bin ich bormalerweise nicht so mega hinterher, aber hier hat es Spaß gemacht).
22. April 2018 um 18:04 #1608455CrocTeilnehmerHab die Switch-Modul-Version von Wonder Boy durchgespielt. Ein kurzes, flottes, durchdachtes, hübsches kleines Spielchen. Schön.
Bisschen enttäuscht bin ich vom Handbüchlein, da alles nur in Englisch geschrieben is. Wenns schon ne USK-Version gibt, hätte man das auch auf Deutsch machen können. Ansonsten gibts noch ne kleine CD, einen Schlüsselanhänger und ein Wendecover.
Bin zufrieden 🙂
25. April 2018 um 10:33 #1608803Max SnakeTeilnehmerGOD OF WAR
26. April 2018 um 18:43 #1609206greenwadeTeilnehmerThe Surge, Xbox One X
“Dark Souls Light” – so fühlt es sich an. etwas leichtere kämpfe, geringerer umfang, weniger abwechslung und ganz allgemein weniger tiefgang. die allermeisten gegner sind humanoid. es gibt deutlich weniger waffen, die charakterentwicklung ist weniger komplex und das kampfsystem ist simpler. blocken ist für die füße, eigentlich funktioniert nur außweichen gut. dadurch das man nicht so lange an den einzelnen abschitten zu knabbern hat, brennt sich die spielwelt nicht so drastisch ein wie bei Dark Souls. entsprechend fehlt einem manchmal die orientierung.
trotz allem ein tolles spiel! nicht zu letzt wegen der fabenfrohen und scharfen grafik die nicht mit lichteffekten geizt.
wenn Dark Souls die perfekte 10 ist, würde ich the Surge eine gute 7 geben. und 70% spielspaß von Dark Souls ist immernoch over the top! 😛 knappe 70 stungen hab ich für den ersten durchgang gebraucht und war von anfang bis ende bestens unterhalten.
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