VR Headset Talk | Head Mounted Display (HMD)

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  • #1144361
    FlammussFlammuss
    Teilnehmer
    captain carot wrote:

    Randbemerkung: Teleporting mag gegen Schwindel helfen, nervt mich persönlich aber jetzt schon nach der ersten Demo.

    Ich finde das kommt auf das Spiel an. Bei Dead Secret ist es eine Mischung aus beidem. Man klickt auf einen Punkt im Raum und die Figur läuft dann dort hin. Das hat bei den ersten 2-3 Mal allerdings ein ziemlich flaues Gefühl im Magen verursacht.
    Wie das bei Doom funktionieren soll ist mir aber ein Rätsel! Das lebt doch von der Schnelligkeit und Wendigkeit. Das kann doch per Teleport nicht funktionieren.

    Ich bin mir bei Sony nicht sicher welche Zielgruppe VR kaufen wird.
    Die Neugierigen, nicht pro Gamer wird die geringe Auflösung wahrscheinlich gar nicht stören und die pro Gamer werden sich eh die Neo kaufen.
    Bei der Wii hat sich die Masse auch nicht an der schon bei erscheinen veralteten Grafik gestört und war mit der Bewegungssteuerung glücklich.
    Mal sehen was daraus wird und ob die Dritthersteller auch noch ein 2. oder 3. Spiel veröffentlichen. Meistens knicken Sie ja sehr schnell ein, wenn die meist überzogenen Verkaufserwartungen nicht erfüllt werden.

    #1144362
    Anonym
    Inaktiv
    Flammuss wrote:
    Wie das bei Doom funktionieren soll ist mir aber ein Rätsel! Das lebt doch von der Schnelligkeit und Wendigkeit. Das kann doch per Teleport nicht funktionieren.

    Da ist das doch gerade geil. Monster kommen auf dich zu, man teleportiert sich mal kurz hinter die und ballert den in den Rücken, da wird es nochmal nen ticken schneller und wendiger.

    #1144363
    UllusUllus
    Teilnehmer

    Auf der Tube, Reaktionen sind witzig, lassen jedoch auch Bedenken zu, mit Vive oder Oculus haben mehrere Personen diesen Achterbahnsimulator ausprobiert, die Leute schrien und konnten sich kaum mehr auf den Beinen halten, sie mussten abgestützt werden.

    Kopf und Körper beissen sich !

    Vr ist eigentlich eine mediale Sensation, Revolutionär seit dem Netz.

    Hab gelesen, das die PlayStation VR Brille, die wesentlich günstiger als die Konkurrenz daherkommt, eine dermassen hohe Nachfrage im Handel hat, das man die nur mit gut Glück im Oktober noch bekommen kann.

    Super finde ich, das jedes bisher veröffentlichte PS4 Game auch mit der VR Brille gespielt werden kann.

    Nur die Sache mit der Motion Sickness, klingt nicht gut.

    Bei 3D kann man sich den Effekt ja einigermassen ausmalen, bei 2D Sidescroller Games, würd ich das gerne mal begutachten, so wie beim Odins Sphere Remastered das könnte sein, das man vom Feeling her vor einer Theaterbühne sitzt, nur weiss es keiner.

    #1144364
    FlammussFlammuss
    Teilnehmer

    @Kaoru
    Ja das klingt in der Theorie toll! Du musst aber bedenken, dass Du dich mit dem Headset dann sehr schnell umdrehen musst und da hängen halt auch noch ein paar Kabel dran in denen man sich sehr leicht verheddern kann.

    #1144365
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    @Flamuss:
    Das ist wohl die große Frage. PSVR+Kamera+zwei Move sind auch ‘mal eben’ 520,-€. Und da manche Spiele mit Controller laufen während andere Move eben brauchen kommt man nicht wirklich am Aufpreis vorbei.
    Gerade beim vorhandenen Kundenstamm von aktuell ca. 43 Millionen sind sicher schon genug dabei, die Interesse an VR haben aber nicht zusätzlich aufrüsten wollen oder können.
    Sony kann auch attraktive Komplettpakete schnüren. Sowohl mit der Slim als auch mit der Neo. Mit der Slim könnte aber auch ein Komplettpaket samt Moves und Dualshock unter 700,-€ machbar sein ohne dass Sony da Geld verliert.

    Allgemein merkt man aber einfach, dass alles noch etwas am Anfang steht, Stichwort Eyetracking.

    Immerhin beiben Flops wie der Forte VFX1 den ich Mitte Neunziger mega interessant und völlig unbezahlbar fand wohl eher aus.

    Btw.:
    [youtube]SP8wSw4bBuA[/youtube]
    https://www.youtube.com/watch?v=SP8wSw4bBuA

    Darüber gab’s damals auch mehrere Berichte. Fand ich ebenfalls extrem faszinierend zu der Zeit. ^^

    #1144366
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Bin ich gerade drüber gestolpert:

    http://www.golem.de/news/avegant-glyph-aufgesetzt-echtes-kopfkino-1608-122572.html

    Ein HMD, welches nicht mit Bildschirmtechnik funktioniert, sondern mit Projektion auf die Retina.
    In dem Bericht werden natürlich auch Probleme angesprochen, aber ich find das schon bemerkenswert. Und auch leicht “spooky”. Langzeiterfahrungen fehlen ja bzgl. den “normalen” HMDs schon, aber bei direkter Netzhautprojektion bekomme ich als Laie schon ein wenig Bedenken.
    Aber sei’s drum.
    Interessant ist das allemal.

    #1144367
    Seska1973Seska1973
    Teilnehmer
    SonicFanNerd wrote:

    Bin ich gerade drüber gestolpert:

    http://www.golem.de/news/avegant-glyph-aufgesetzt-echtes-kopfkino-1608-122572.html

    Ein HMD, welches nicht mit Bildschirmtechnik funktioniert, sondern mit Projektion auf die Retina.

    In dem Bericht werden natürlich auch Probleme angesprochen, aber ich find das schon bemerkenswert. Und auch leicht “spooky”. Langzeiterfahrungen fehlen ja bzgl. den “normalen” HMDs schon, aber bei direkter Netzhautprojektion bekomme ich als Laie schon ein wenig Bedenken.

    Aber sei’s drum.

    Interessant ist das allemal.

    Nachteil, du musst stur nach vorne sehen, sonst verliest man den “Focus” des Bildschirms, oder es hat eine sehr schnelle “Eye Tracking” eingebaut. Verbraucht also wichtige Ressourcen um zu sehen, wo der Nutzer gerade schaut. Wir nehmen ja auch das Bild wahr ausserhalb unseren focus. z.b. wenn irgendwas dunkles in unseren Blickfeld huscht, zucken wir erstmal zusammen. Nein diese Version ist zu komplex. Diese art von “Brille” ist gut für Optiker um die Sehstärke von Kunden zu erkennen…ausserdem würde ich neben HDMI auch noch was USB Stromversorger am Kabel koppeln, damit es nebenbei den Akku etwas auflädt, so das sie da was tricksen können

    Die Lösung die Vive nutzt, um die “reale Welt” draussen oder hinter der VR Brille zu sehen, finde ich bisher am besten gelöst

    #1144368
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Obligatorisches, sinnentleertes Kauderwelsch a la Seska. Hast du den Artikel gelesen oder dich vorher mal mit Netzhautprojektion beschäftigt? Der Verweis auf Vive macht hier auch keinen Sinn.

    @Sonic: Die Technik ist gar nicht neu. Bei militärischen HMDs findet man das schon länger und im industriellen Bereich. Das hat zwar eigene Nachteile aber auch eigene Vorteile.

    #1144369
    Seska1973Seska1973
    Teilnehmer
    captain carot wrote:

    Obligatorisches, sinnentleertes Kauderwelsch a la Seska. Hast du den Artikel gelesen oder dich vorher mal mit Netzhautprojektion beschäftigt? Der Verweis auf Vive macht hier auch keinen Sinn.

    @Sonic: Die Technik ist gar nicht neu. Bei militärischen HMDs findet man das schon länger und im industriellen Bereich. Das hat zwar eigene Nachteile aber auch eigene Vorteile.

    Moment mal, VR Brillen ist doch das Thema, oder werden hier alles mit AR + VR + Hybrid vermischt?
    Und ausserdem, sollen es “otto normal Spieler” nutzen. Gut das du es als “Obligatorisches, sinnentleertes Kauderwelsch a la Seska” abstempelst, aber nicht alle sind Nerds da draussen. Wir brauchen Brillen die vom Massenmarkt akzeptiert werden. Diese Art von “bespassung” wird nicht angenommen werden. Und dafür brauche ich keinen Doktor titel, Herr Karotte

    Allein die ganzen Technik der Spiegel in der Brille, was kostet es in der Produktion?

    #1144370
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    @cap
    Glaub ich wohl.
    Mir war es nun erstmal “neu”, da eben in den “bekannteren” HMDs die Bildschirmtechnologie Verwendung findet.
    Was mich nun interessiert:
    Du schreibst, dass es die Technik dazu bereits seit längerem gibt und auch Verwendung findet.
    Im militärischen Bereich kann ich mir den Einsatz für Drohnen vorstellen.

    Wo wird die Technik deines Wissens denn in der Industrie tatsächlich bereits in “Reihe” verwendet?

    Und gibt es da schon aussagekräftige Untersuchungen die Langzeitwirkungen (ob und was?) betreffend?

    [Edit]
    @Seska
    Laut Threadtitel darf es hier um “sowohl als auch” gehen. :)
    Also nicht nur beschränkt auf den Einsatz als VR-Gadget.
    Obwohl natürlich die Vor- und Nachteile beider Technologien für VR interessant sind.

    #1144371
    Seska1973Seska1973
    Teilnehmer
    SonicFanNerd wrote:
    Was mich nun interessiert:

    Du schreibst, dass es die Technik dazu bereits seit längerem gibt und auch Verwendung findet.

    Im militärischen Bereich kann ich mir den Einsatz für Drohnen vorstellen.

    Wo wird die Technik deines Wissens denn in der Industrie tatsächlich bereits in “Reihe” verwendet?

    Und gibt es da schon aussagekräftige Untersuchungen die Langzeitwirkungen (ob und was?) betreffend?

    Das, und ich lege halt mein focus “es soll bezahlbar sein” für Otto normal spieler. Wir können heute vieles mit genug Geld Budget. Wir können die besten Autos bauen, Concept Cars. Aber wer bezahlt das Essen auf deinem Tisch? der 1 Millonäre der das Auto kauft oder doch die 1.000 normalen “Otto’s” von nebenan?

    Das einzige hier, man braucht kein Potenten PC. Es ist wohl eher ein Monitor der auf Netzhaut Bildschirm verkleinert wurde. Wichtig wird es aber wie “3D” umgesetzt wird (Tracking und co)

    #1144372
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Was das von mir angesprochene “Glyph” angeht:
    Da war im Text von 600 US-$ (ohne Steuer) die Rede.
    Glaube eine Vive kostet dann hier ca. 900 € ?

    Das Rennen in der ersten “Welle” (1st Gen) der HMDs wird, den Massenmarkt betreffend, ohne Zweifel die Playstation VR machen.
    Die hohe Hardware-Installation (abgesetzte Geräte, die beim Kunden stehen) von PS4 ist ja schonmal ein guter Start.
    Dann der angesetzte Preis von 399 € im Gegensatz zu Occulus Rift (600 €?) und die 900 € der Vive.
    Auch wenn die PSVR eben nicht die Power hat wie die Mitbewerber, also technisch etwas hinterher hinkt, werden die genannten Faktoren zu einem stärkeren Absatz als bei Vive und Rift führen.
    Alles andere würde mich überraschen.

    Interessant wird sowieso, aus meiner Sicht, erst die dritte Generation der VR-Devices. Also sagen wir mal so in ca. 6 bis 8 Jahren. Natürlich nur, wenn VR von einer Modeerscheinung zu einer ernstzunehmenden Technik wird.
    Das was nun kommt sind die ersten Schritte. Zumindest glaube ich das.

    #1144373
    Seska1973Seska1973
    Teilnehmer

    Also für mich ist dieser “Glyph” nur ein Mini Monitor auf Netzhaut Projektoren verkleinert. Was sind aber VR/AR Brillen? Auch nur ein tragbarer Monitor vor der Nase? oder haben die doch mehr im Petto? Für mich ist “Glyph” hier so was wie NMS zur Zeit. Zu 1/3 fertig. Es fehlt noch das ganze 3D drumherum um für VR/AR Spieler interessant zu werden. Solche art von Brillen hatte auch Sony mal als Prototypen vorgestellt. Nur das hier eben Netzhaut Projektoren benutzt werden

    #1144374
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    @Sonic:
    Es gab vor ein paar Jahren allerdings wohl Japan Only einen Netzhaut Projektor in Japan. Über Retinaprojektion bei HMD’s stand u.a. vor Ewigkeiten was in der Flugrevue. Die hab ich leider alle entsorgt.
    Ich bin mir ziemlich sicher dass es zu dem Thema auch mal in den Neunzigern was in der Bild der Wissenschaft gab. Nur stehen die alten Ausgaben alle bei meinen Eltern weil mein Vater die seit Ewigkeiten im Abo hat.

    @Seska:
    Du schreibst tierisch oft völlig am Thema vorbei, teils völlig chaotisch und sehr, sehr oft, wie hier, anscheinend ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben.

    #1144375
    Seska1973Seska1973
    Teilnehmer
    captain carot wrote:

    @Seska:

    Du schreibst tierisch oft völlig am Thema vorbei, teils völlig chaotisch und sehr, sehr oft, wie hier, anscheinend ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben.

    Quote:
    Leider hatten vereinzelte Redakteure in unserem Test Probleme, das gesamte Bild zu sehen: Je nach Kopf- und Augenform kann es nämlich sein, dass nur ein Bild mit einer leichten Vignettierung zu sehen ist und nicht der komplette Inhalt. Das ist vor allem störend, wenn sich Dinge nicht in der Bildmitte abspielen, etwa bei Menüs von Spielen.
    Seska1973 wrote:

    Nachteil, du musst stur nach vorne sehen, sonst verliest man den “Focus” des Bildschirms, oder es hat eine sehr schnelle “Eye Tracking” eingebaut. Verbraucht also wichtige Ressourcen um zu sehen, wo der Nutzer gerade schaut. Wir nehmen ja auch das Bild wahr ausserhalb unseren focus. z.b. wenn irgendwas dunkles in unseren Blickfeld huscht, zucken wir erstmal zusammen. Nein diese Version ist zu komplex

    Quote:
    Bespielt wird das Glyph per Micro-HDMI-Kabel, ein solches wird mitgeliefert. Damit kann entweder ein PC, Laptop oder mit Hilfe eines Adapters auch ein Smartphone angeschlossen werden. Eine zusätzliche Software wird nicht benötigt, das Glyph wird wie ein Monitor erkannt. Besonders praktisch ist das Abspielen vom Smartphone, wenn unterwegs – im ICE oder im Flugzeug – ein Film oder eine Serie angeschaut werden soll. Dafür eignet sich das Glyph nämlich sehr, besonders da 3D unterstützt wird.
    Seska1973 wrote:
    ausserdem würde ich neben HDMI auch noch was USB Stromversorger am Kabel koppeln, damit es nebenbei den Akku etwas auflädt, so das sie da was tricksen können
    Quote:
    Das Glyph schottet einen so sehr von der Außenwelt ab, dass man sich voll auf den Inhalt konzentrieren kann. Allerdings ist man nicht ganz abgeschnitten von seinem Umfeld: Wer nach oben oder unten schaut, bekommt auch mit, was um einen herum passiert. Oder kann ganz einfach nach dem Controller beim Spielen oder einem Glas Wasser greifen.
    Seska1973 wrote:
    Die Lösung die Vive nutzt, um die “reale Welt” draussen oder hinter der VR Brille zu sehen, finde ich bisher am besten gelöst

    und was sich im Artikel beisst:

    Quote:
    Das mag ein wenig so klingen, als wäre es unangenehm, wenn direkt in das Auge gestrahlt wird. Allerdings fühlt sich die Projektion nach etwas Eingewöhnung erstaunlich natürlich an. Weder Kopf- noch Augenschmerzen beklagten wir, selbst nach mehreren Stunden mit dem Glyph auf der Nase.
    Quote:
    Im Alltag beim Spielen von Rocket League und Filmschauen hält der fest eingebaute Akku des Glyph rund drei Stunden, viel länger kann es sowieso nicht getragen werden, da es mit einem Gewicht von 480 Gramm recht schwer auf der Nase liegt. Es gibt zwar ein optionales Kopfband zur Entlastung der Nase, allerdings hilft dieses nur wenig.

    Ich habe also den Artikel nicht gelesen, okay. Ich gebe zu, ich bin nicht leicht zu lesen

    Ich meine ne VR/AR Brille, die Tester der “Glyph” haben aber nur ein Retina-Display aka Mini Netzhaut Monitor, Gut das kann man als Headmount Display durchgehen lassen. Aber es ist definitiv (noch) keine VR/AR oder was dazwischen brille

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