Publisher Lexis Numerique fragt die amerikanischen Fans, wieviel sie für das Horror-Spiel zahlen möchten. CEO José Sanchis erklärt: “Wir möchten einen neuen Versuch in der digitalen Distribution wagen, indem wir große Inhalte zu einem vernünftigen Preis anbieten, weil wir glauben, dass der Preis einen Schlüsselfaktor darstellt – gerade in ökonomisch schwierigen Zeiten. In der Tat glauben wir, Amy könnte zu einem höheren Preis verkauft werden. Jedoch müssen wir uns der Tatsache stellen, dass der Wert von Microsoft-Punkten nicht in allen Ländern gleich ist. Aufgrund von Fluktuationen zwischen Dollar und Euro sind etwa 800 MS-Punkte in Amerika momentan 10 Dollar wert, wohingegen sie in Europa bei 10 Euro liegen, was 12,80 Dollar entspricht.” Im US-PSN soll Amy 12,99 Dollar kosten, die Xbox Live Arcade-Version liegt bei 800 MS-Points.
Daher darf nun via Facebook darüber abgestimmt werden, ob man mit dem höheren (Real-)Preis der PSN-Fassung einverstanden ist oder nicht. Sanchis sagt dazu: “Das von uns angekündigte Preis-Programm ermöglicht es jedem, das Spiel zu einem vernünftigen Preis zu kaufen und einen großen Gegenwert für sein Geld zu bekommen – mit einem noch besseren Deal für Xbox-Spieler, welche den Titel in der Tat günstiger erhalten.”
Auf die Preisgestaltung in Europa hat die Umfrage übrigens keinen Einfluss: Hier kommt die Gruselmär wie geplant am Mittwoch auf beiden Systemen heraus, PS3-Besitzer werden mit 9,99 Euro zur Kasse gebeten.
Und damit Ihr Euch den Titel wieder ins Gedächtnis rufen könnt, gibts hier nochmal den Trailer:
Amy?… ist datt nich die Uschi von dem Sonic?… Verzeihung 🙂
Ja. Noch nie von gehört.
Wovon? Von AMY?
“”Und damit Ihr Euch den Titel wieder ins Gedächtnis rufen könnt, gibts hier nochmal den Trailer””Wieder? Ich höre davon zum ersten Mal.