Colin Gäbel meint: Ein Spiel ist immer nur so gut wie sein Regelwerk. Diese Grundregel hat etwa aus Pac-Man oder Super Mario Bros. zeitlose Klassiker und gilt damals wie heute. Klar, minutenlange Rendersequenzen und gescriptete Events haben auch ihren Reiz. Aber nur, wenn die Balance zwischen Stil und Substanz stimmt. Die goldenen Jahre, in denen Spieler wie Nicht-Spieler ob der inszenatorischen Brillanz eines Final Fantasy VII vor Ehrfurcht erstarrten, sind für vorbei – zumindest für mich. Wenn mich die Spielmechanik nicht packt, wenn mich das Regelwerk eines Spiels nicht motiviert, dann greife ich nur ungern zum Pad. Was das Ganze mit Dark Souls zu tun hat? Alles! Denn From Softwares Action-RPG ist sozusagen die Anti-These zu all den Selbstspielern da draußen – mögen sie Uncharted 3, Modern Warfare 3, Gears of War 3 und wie auch immer heißen. Kein Titel hat mich 2011 stärker motiviert als der geistige Demons Souls-Nachfolger. Und eben das liegt am Regelwerk. Auch wenn dieses kompromisslos und deutlich komplexer als das vom gelben Pillenfresser ausfällt, der Reiz bleibt im Kern der Gleiche: Kenne die Regeln des Spiels und lerne die Stärken und Schwächen der Mechanik zu nutzen, um letztlich besser zu sein als das Programm. In Kombination mit einer durchaus zeitgemäßen Präsentation fühl ich mich beim Zocken von Dark Souls anno 2011 wie in den Anfangstagen meines Hobbys: Ich vergesse die Zeit. Und kaum ist die Konsole aus, fühle ich mich schon wieder magisch zu Joypad hingezogen. Blanke Wut, wenn ich mal wieder beim Angstbossgegner draufgehe. Tiefe Befriedigung, wenn ich den gnadenlosen Bastard dann endlich niederstrecke. Denn ich weiß: Dieser Sieg war kein Glück. Er basiert aus dem Verstehen sowie der optimalen Umsetzen der Spielregeln. Eine Mixtur aus Geschick und Taktik – und zu 100% mein Sieg. Eine wertvolle Erkenntnis, denn sie beweist dem vom langjährigen Spiele-Overkill schon mal ermüdeten Softwaretester in mir, dass Spielspaß nach wie vor ein fühlbarer Wert ist – und keine Checkliste von Merkmalen.
Thomas Nickel meint: Herrlich, dass ein Spiel wie Dark Souls auch in Zeiten von Schlauch-Shootern und Jump’n’Runs ohne Lebens-Begrenzung noch Erfolg haben kann. Genauso wie Skyrim hat auch Dark Souls deutlich gezeigt, dass man für einen echten Erfolg weder ein Dutzend Multiplayer-Modi, noch stromlinienförmiges Spieldesign braucht. Gerade die Ecken und Kanten von Dark Souls sind es ja, die es so interessant machen. Wäre Dark Souls bei einem der der erfolgsverwöhnten West-Studios erschienen, hätten Marktforschung und ängstliche Chefetagen das Spiel bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Weder die immer nur in vagen Andeutungen erzählte Geschichte, noch das ganz klar nach 8-Bit-Prinzipien ausbalancierte Schwierigkeitsgrad hätten es in das fertige Spiel geschafft. Dark Souls ist halt hart, aber fair. Wenn ihr irgendwo überraschend drauf geht – kein Problem. Ihr wisst was passiert ist und könnt ohne jede Bestrafung wieder zum Ort eures Scheiterns zurück traben und die gesammelten Seelen wieder auflesen. Seid ihr allerdings nicht lernfähig, dann müsst ihr eben leiden. Und damit kann ich gut leben. Schön, dass der Erfolg des Erstlings nicht zu einem weichgespülten Nachfolger für den Massenmarkt geführt hat, sondern dass From Software die Eier hatte, keine spielerischen und inhaltlichen Kompromisse einzugehen.
Zum Test geht es hier.
[quote=16 Million Shades of Colour]
Beim Stichwort “”sauschwer und hoechstmotivierend”” muss ich zuerst an Capcoms Son Son II fuer die PC Engine denken.
Ein echter Klassiker mit super Chinatown-Atmo.
[/quote]kenn ich (war damals auch auf ne Dragon Ball Hype, passte zum Game…)… es gab einige solche Klassiker… (auch während den NES Zeiten…), die sau schwer waren aber hoch motivierend….finde Zelda II (NES) hatte zt. Dark/Demon’s Souls Feelings, nicht nur vom Action “”gut geteimte Blocken und Zuschlagen”” und je nach Gegner Sorte gab’s unterschiedliche Kampftaktiken.. sodern auch so Sachen wie “”wie weit in den Dungeon hinhunter wag ich mich noch, oder soll ich ich mal umkehren und später weitermachen””….oder “”ui, da sind Rote Ritter, soll mich auf ein Kampf einlassen?”” … oder “”der Boss, Panik!”” ect….finde heute fehlt das bei einige Games (vorallem da sie während dieser Gen so “”vereinfacht”” wurden wie noch nie… ZombiU hatte den Feeling zt. auch sehr gut vermittelt…),nebst dass man mit der korrekte Schwierigkeitsgrad mehr aus dem Game holen kann, zb. dass bei einige Games, das Gameplay erst auf höhere Stuffen sich entfalten…(Action bei den Halo’s dieser Gen oder Fallout NV oder Skyrim…)..aber Games aus Japan sind generel eher “”gut”” auf normal, während West Games vermehrt seicht sind auf normal….(Nintendo ist da ne Ausnahme, dort schwanken die Games je nach Franchise und Trend….)
@khaos:ok, na bei den alten Games gibts ja etliche die extremst schwierig sind, von Battletoads über GhoustnGoblins bis Probotector… DS bezieht seinen Schwierigkeitsgrad ja (meiner Meinung nach) nicht unbedingt aus einem schweren/überfordernden Gamedesi
Son Son II kenne ich nicht, sehs mir demnächst mal an^^@link82: Dachte du redetest von alten Spielen, weil sich auch mein Argument mit der Unfairniss oder der Motivation auch auf alte Spiele bezogen hat. (RPG’s, zumindest diese Loot/Grind-RPG´s, sind ansonsten eh keine Schwierigkeitskönige. Das da DS führend ist, ist nichts besonderes/verwunderliches)Bit.Trip Runner habe ich nicht gespielt aber dass du Super Meat Boy ansprichst finde ich gut, denn ich würde sagen, dass dies eine andere Art von schwierigkeit hat. Ehr so wie Halo und Gears of War auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ohne verbündete Mitspieler.Es bleiben schwere Spiele, die man ohne ausreichend Training und einige Tode nicht so schnell schafft aber man kann auch mal unbedacht reinstürmen und ohne Folgen endlos oft sterben. Auch muss man immer nur einen kleinen Abschnitt schaffen ehe es einen neuen Checkpoint gibt, bei Meatboy sind es halt kleine Level.Wenn du DS gespielt hast, wirst du vielleicht wissen was ich meine.
Beim Stichwort “”sauschwer und hoechstmotivierend”” muss ich zuerst an Capcoms [b]Son Son II[/b] fuer die PC Engine denken. Ein echter Klassiker mit super Chinatown-Atmo.
@khaos:Super Meat Boy ist für mich ein sehr gutes Beispiel für ein seeeehr schweres aber trotzdem faires und motivierendes Spiel, da finde ich das Erfolgsgefühl wenn man einen Level nach unzähligen Anläufen endlich geschafft hat (und man kann nicht “”level
Hm… Ja, ertappt. Mein erstes Spiel was ich gespielt habe war CoD, dann hab ichs grad noch geschafft UC durchzuspielen und jetzt bin ich von DS schwer geschockt.Was ich sagen wollte war, dass viele ältere Spiele einen hohen Schwierigkeitsgrad oft nicht mit der nötigen Motivation ausgleichen konnten, so dass man dann vielleicht heufiger das Pad aus der Hand legt und das Spiel garnicht erst wieder anrühert.Kannst ja mal ein Paar dieser Superhartspiele nennen gegen die DS son Kindergartenist, vielleicht ist ja ein toller Geheimtipp dabei ;)Und natürlich ist DS nicht soooo schwer wie man bei dem Mythos denken könnte. Schon allein weil man leveln kann sind harte Gegner ehr eine Zeitfrage. Doch im Vergleich zu Spielen der letzten Jahre ist es wohl noch das, was dem Spieler am meisten abverlangt.
@khaos:nö, viele schwierige Games sind genauso motivierend und auch nicht unfairer als Dark Souls… wieso soll Dark Souls das einzige Spiel sein, das motiviert und wo man sich freut wenn man einen Endgegner im 10. Anlauf schafft? spielt ihr sonst alle nu
Detailverliebtheit ist schon eine DER Paradedisziplinen von Dark Souls. An jeder Stelle wurde die Landschaft sehr liebevoll designt, soviel Mühe und Ideen stecken die wenigsten Spieldesigner in ihr Landschaften.Die Spiele, die dann aber deutlich schwerer sind, sind dann oft hauptsächlich unfairer und auf jeden Fall weniger motivieren…. es sei denn es ist ein 2D-Shooter 😉
“”ich denke das viele den Geist dieses spieles einfach nicht begreifen””-> ähhh ja *lach*, wird ja immer besser… wenn mein Lieblingsspiel nicht auf Platz 1 ist hat es der Tester nicht verstanden, es war ihm zu schwer… und ganz neu, er hat den Geist nicht verstanden@Dark Souls:gutes Spiel, wäre bei mir auch in den Top 15 sogar, war spassig :)(Top 5 allerdings nicht, dafür hab ich dann doch zu viele bessere und detailverliebtere Games dieses Jahr gezockt)@Schwierigkeitsgrad:ist doch gar nicht sooo schwer, halt viel Trial & Error, und wenn man vorsichtig ist auf jeden Fall gut machbar… ist für mich zumindest weder Plus- noch Minuspunkt, zocke schon etwas länger intensiv Videogames (80er) und habe daher schon viele Games durchgezockt gegen die Dark Souls Kindergarten-Härte ist… mich haben eher das gute Kampfsystem und die dichte Athmosphäre begeistert 🙂
Ist auch für mich ganz klar das Spiel des Jahres und hätte mindestens unter die Top 10 gehört….eher noch unter die Top 3.
@Ralfonzo das stimmt. Zum Glück haben zahlreiche namhafte Seiten dieses Spiel auch entsprechend gewürdigt. Nicht so die M!Games.
Für mich, wie für viele hier, Spiel das Jahres. Hab etwa 150 Stunden damit verbracht (bis jetzt) und längst noch nicht alles entdeckt. Jede Minute davon war Spielerlebnis pur!
Bin schon gespannt, wann der nächste Teil der Franchise erscheinen wird. Hat sich ja gut verkauft. 🙂
Habs zu Weihnachten bekommen und schon ein Paar stunden gespielt. Ich finds bis jetzt einfach super, jedem Quadratmeter sieht man, an mit wieviel Liebe zum Detail Fromsoftware da versucht hat eine glaubwürdige und mystischen Welt zu schaffen. Beim entdecken der Welt fühlt man sich ja fast wieder wie bei Kings Field, sodass ich garnicht mehr aufhören will mich immer weiter voran zu kämpfen.Am besten aber gefällt mir, das jeder Gegner, jeder Boss und jeden weiteren Levelabschnitt den ich überwinde ein Indiz für mein Können ist und nicht jeder “”drauflosrenn und umherballerer”” das gleich schaffen kann.Also klare Kaufempfehlung 😉
@danjjGegen zusätzliche dlc’s ist doch prinzipiell nix auszusetzen wie ich finde…aktuelles Beispiel ist Gow3 raams shadow…neues Futter für den SP Part und zusätzliche charaktere für den MP zum fairen Preis ist doch ne feine SacheEdit: aber stimmt was
Ich glaube nicht einmal der! 0.0
max wildgruber müsste es doch wenigstens gezockt haben ^^
Im Podcast erwähnen sie es glaub ganz kurz aber es kommt auch durch, dass keiner der “”Stammredakteure”” das Spiel gespielt hat.(wenn ich mich recht entsinne)Vllt. spielt’s ja noch einer von denen, wenn sie sehen, wie beliebt das Spiel ist…aber als Spiele-Redakteur bleibt wahrscheinlich nicht soviel Zeit um ein u.U. ~100 Stunden Spiel nachzuholen^^’.
@ishimuranee hab nicht dich gemeint, ich denke das viele den “”Geist”” dieses spieles einfach nicht begreifen, solche spiele wie ds haben mich eigentlich zum zocker gemacht, heutzutage gibt es kaum spiele die einen verzweifeln lassen und trotzdem motivieren
@ joe Chip Danke für für Info :-)Ich werd es mir trotzdem holen
Laut dem Creative Director kommen keinerlei DLCs. ;-)Lustig oder tragisch? Im Weihnachtspodcast praktisch nicht vertreten – DS. Dafür über alles andere labern. Danke!
Hey Leute soll dark souls künftig auch Story-dlc’s kriegen wie z.B. skyrim?
Wenn euch Dark Souls eure Spiel des Jahres ist, dann es doch schön für euch, aber es gibt viele Spiele die sehr gut geschlagen haben und mir gefällt Dark Souls besser als Deamon´s Souls oder die bösen Spiele von Capcom.
@DanJJ, weiß nicht ob du das mit ps1/ps2… auf mich bezogen meinst. Aber wenn es danach geht müsste ich quasi ein Pre-Konsolen-Pong-C64 Kiddie sein und das trotz meiner Signatur xD.Und mir gefällt das Spiel auf jeden Fall, ich hab nur ein paar negative D
Die rosa brille ist berechtigt und grafik war nicht die allerbeste aber auf jeden fall gut !!! Aber was solls, es wird wohl nie ein spiel geben das allen gefällt. Ich hasse z.b die ganze ego shooter flut, obwohl killzone 3 mir echt gefallen hat, doch ein battlefield oder call of duty kommt mir nie ins haus. Ich glaube das die magie eines dark souls auch zum grössten teil die leute , die mit nes und game boy aufgewachsen sind und schon paar jährchen mehr auf dem buckel haben als die ps1/ps2 kiddies, begreifen können.
Sind doch gar nicht so viele Gejammer Beiträge?Die meisten hier, sagen doch nur, dass sie anderer Meinung sind.Und es wurde auch aufgeführt, warum und weshalb.Du magst Funatic vllt. zustimmen. Sein erster Beitrag war jedoch auch ein kleiner Schnellschuss in dem er schnell 3 negative Punkte runterleierte. Zur Kenntnis genommen (siehe meinen letzten Beitrag) aber konstruktiv?…joa. Geht so.Man sollte vllt. auch nicht überall, wo es viele Kommentare gibt, davon ausgehen, dass dort nur gemeckert wird;)Die Sticheleien gegen andere Blockbuster sind aber auch nicht so mein Ding.
Ach, jetzt will ich auch noch mal was sagen:Dark Souls auch sehr wohl eine Geschichte und das auch nicht zu knapp.Die Geschichte wird jedoch zum großen Teil in den Beschreibungen der Items erklärt, welche man findet.Ansonsten wird aber auch noch viel durch die kurzen Dialoge offenbart. Man muss jedoch schon aufpassen und mitdenken um die einzelnen Versatzstücke zu einem Ganze zusammenzusetzen.Aber ein Teil lässt zugegebener Maßen auch gut Platz für die eigene Interpretation. Was aber auch schön sein kann.Im Grunde finde ich, dass die Art, wie DS seine Geschichte preisgibt, für mich nur ein weiterer Pluspunkt ist.Würde man an jeder Ecke eine Figur treffen, welche einem in endlosen Dialogen alles erklärt oder würde man andauernd eine Zwischensequenz triggern, würde das u.A. die Atmosphäre, das Gefühl der Einsamkeit und Verlorenheit stören.Nur am Ende hätte ich mir noch einmal ein geiles Outro gewünscht. Wobei ich wohl beim ersten Durchgang auch noch das langweiligere Ende gewählt hab.Nicht schlecht sind die Videos dieser Dame, welche versucht die ganze DS Geschichte etwas zu erklären:[b]http://www.youtube.com/watch?v=-b_hBNl_RhU&feature=related[/b]
Is schon witzig wie sich alle gleich auf Funatic werfen. Aber das ist wohl so bei DS, die rosa Hardcore-Brille wird gleich mit geliefert. Auch die Wertung in der M! fand ich etwas seltsam, kein einziger Minuspunkt? Zumindest die technische Seite, die auf keinen Fall in die aktuelle Spielegeneration passt hätte mMn. Erwähnung verdient. Immerhin hab ich es schon 2x geschafft nur noch Standbild-Weiterschaltung zu haben(x-box)…Außerdem ist die KI stellenweise einfach nur unterirdisch, was man vor allem merkt wenn man sich auf Bogenschießen spezialisiert. Gegner die einen ohne Mühe erreichen könnten lassen sich Pfeile ins Gesicht schießen und bleiben einfach stehen, ohne Reaktion, so lang man einen bestimmten Abstand hält. Andere bleiben in der Laufanimation zwischen Bäumen oder an Felsen hängen, weil der Weg für sie zu schmal ist. Das dämpft dann schon für mich die an sich wunderbare, melancholische Atmosphäre des Spiels…Aber was solls, auch ich bin ein Sklave dieses Spiels mit über 100 Stunden auf dem Zähler ;). Und in die Top 20, oder sogar Top 10, gehört es einfach.
man man man(n?). Jedes Jahr dasselbe gejammer.””Dieser Platz ist ein Witz”” “”gehört viel weiter vorne hin””””Aber CoD setzten die auf Platz 1, wie jedes Jahr””””Ihr habt keine Ahnung””Beruhig euch doch mal wieder. Das ist eine sehr subjetive Liste von ein paar Redakteuren. Das diese nicht immer der eigenden Meinung entspricht ist doch dabei selbstverständlich.Seht es doch mal etwas locker. Diese Top 20 sind doch letztendlich nix weiter als ein Form des Jahresrückblicks. Der Platz ist doch eher sekundär.Also nehmt die Gelegenheit wahr und labert über diese Games. Was toll an diesen Game ist und auch (und meistens ist das auch viel interessanter) was nicht so gut an diesem ist.Unter diesen ganzen Dark Souls Kommentaren fande ich Funatics seinen am interessantesten und (im Sinne einer vernüftigen Diskussion) am konstruktivsten.Denn über eine Platzierung eines Spiels in einer Liste könnten wir ewig diskutieren ohne Ergebnis. Na gut, über das für und wider eines Games sicherlich auch aber solch eine Diskussion ist viel interessanter.Und letztendlich liebe Dark Souls Zocker, habt ihr mal erwägt das euer Game vlt nicht das beste des Jahres ist? Woran sollte man übrigens das beste Game des Jahres erkennen? Wohl doch nur bestenfalls an einen Sticker auf der Packung “”Best Game of the Year””.
Wenn man akzetpiert das der Bildschrimtod zu Dark Souls dazugehört und man bereit ist aus Fehlern zu lernen ist das spiel auch nicht so schwer ;-).@ Doom:Du musst dich auch nicht stundenlang in das Spiel einarbeiten. Die Spielmechanik an sich ist recht simpel gehalten (im Vergleich zu anderen RPGs). Ich habe knapp 2 Monate für den ersten Durchgang gebraucht, einfach aus dem Grund das ich halt auch nicht immer die Zeit hatte. Die Gründe dafür sind egal und trotzdem hatte ich so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Soll einfach heißen: Man kann auch mit “”wenig Zeit”” viel Spaß an Dark Souls haben!