Wie Bloomberg mit Berufung auf “Menschen, die davon wussten” berichtet, hat Don Mattrick bereits 2010 erste Kontakte zu Zynga aufgebaut – damals wollte er den Social-Gaming-Konzern für Microsoft übernehmen!
Ziel war es offensichtlich, den Casual-Bereich auf der Xbox damit aufzupolstern, doch letzten Endes kamen die Verhandlungen zu keinem Ergebnis. Allerdings entstand so die Freundschaft zwischen Mattrick und Zynga-Boss Mark Pincus, die bekanntlich dazu führte, dass Don Mattrick ab sofort der neue CEO von Zynga ist und den gestrauchelten Casual-Giganten wieder nach oben führen soll.
jetzt haben sie ihn gekauft. so kanns gehn. aber die haben es ja auch ohne ms geschafft in schwierigkeiten zu geraten. zum thema millionengehälter: so is das wohl immer. für abfindungen der verantwortlichen ist komischerweise immer geld da. und auch die insolvenzverwalter machen sich die taschen voll. nur der dumme kleingläubiger guckt in die röhre. sorry, ihre 5000 euro rechnung können wir nicht begleichen. unser ex manager bekommt noch 50 mille abfindung.
Ich muss mir diese doppelklickerei echt abgewöhnen das is ja schlimm….Einfach im nächsten post weiterlesen. Dankeschön für ihren besuch ^^”
Ich kann mein video gern nochmal posten ^^ soll ich XD?Habter gut gemacht Microsoft, die brauch man net…
Mattrick hat eines der gruseligsten Lächeln der Videospielbranche.
Was will man zum gesagten meiner vorredner noch hinzufügen… eigentlich nichts…leute werden entlassen nur um kurzzeitig gewinn zu erzielen und den managern den rachen voll zu stopfen.da lobe ich mir nintendo, die vor einigen tagen ein statement abgegeben haben, dass man niemanden rauswerfe nur um kurzfristig besser dazustehen! bitte mal ein großes vorbild an der firmenkultur nintendos nehmen !
Das war eine kluge Entscheidung, Zynga nicht zu kaufen, wär eine Investitionsblase gewesen. Ich denke auch nicht, dass sich da was gross ändern wird in Zukunft. Der Markt wird sich weiter gesundschrumpfen, an Wachstum ist da wohl eher kaum zu denken. MS hätte sich nicht auch noch mit diesem strauchelnden Dampfer abgeben müssen. Zumal dort ja auch nicht kosteneffizient gearbeitet wird. Für Mattricks Antrittsprämie hätte man besser den Grossteil der Entlassenen behalten und die Ressourcen anderweitig genutzt.Diese Form der Unternehmenskultur generiert meist nur kurzzeitigen Erfolg, Beispiele dafür gibts viele. Schiebt dem ollen Mattrick nur noch mehr in den Rachen, aber der wird den Abwärtstrend des Marktes auch nicht aufhalten können. Die Gelder wären woanders besser investiert gewesen.