Rock Band 3: Details zur Squier Stratocaster-Gitarre

ich glaub du willst nicht genau wissen was aus meinen fingern fließt =)

Ja aber ich hoffe etwas motivierender wie Wii Fit… ich sag nur Yoga- Lehrerin. Wenn das funktioniert dann wärs geil, wirklich. ich kann ganz wenig Gitarre spielen. und so könnte ich meine Fähigkeiten ausweiten.

[quote=Sonoob]also wenn ich mit Rock Band 3 Gitarre spielen lernen könnte, würde ich gerne sogar bis 400 € ausgeben, weil ich glaub, das motiviert etwas mehr als, mit Achievements und wenn man sich das Stück auf 30 % Geschwindigkeit vorspielen lassen kann… perfekt.[/quote]Absolut. Gitarre lernen an sich ist schon sehr spaßig, aber mit so einer interaktiven Software könnte man da wirklich zu neuen Dimensionen vorstoßen, denke ich. Ich stelle mir das etwa so vor wie Wii Fit, mit Statistiken uvm…

1. Danke für die Infoalso wenn ich mit Rock Band 3 Gitarre spielen lernen könnte, würde ich gerne sogar bis 400 € ausgeben, weil ich glaub, das motiviert etwas mehr als, mit Achievements und wenn man sich das Stück auf 30 % Geschwindigkeit vorspielen lassen kann… perfekt.Vllt. kommt sowas mit Rock Band 4- Funky Guitar Learning Extreme Insane Edition, oder so… ich Bookmark mal den Name =)Tschüss

[quote=levee.levee.]dafür dass es dann auch ne fender squier gitarre ist die man dann da hat finde ich diese (in deutschland von mir vermuteten) 300 euro (für midi+klampfe) schon gerecht.[/quote]Keine Frage! Die Frage ist allerdings, wie viele Spieler dazu bereit sind, 300€ (oder mehr) für Gitarre, Adapter und Spiel auszugeben.[quote=levee.levee.]und schlussendlich… braucht das kein mensch. [/quote]Richtig. Theoretisch könnte man damit richtig schön und spielerisch Gitarre lernen – wenn die Software darauf ausgelegt wäre. Laut M!Cast ist sie das aber nicht. Hier wird viel Potenzial verschenkt.Es müsste ja nichtmal zwangsweise in [b]Rock Band 3[/b] eingebaut sein. Eine zusätzliche Software, etwa [b]Harmonix’ Guitar School[/b], oder ähnliches, würde sicher eine Käufer anlocken. Wie gesagt – theoretisch könnte das richtig toll sein.Die Frage, die ich mir noch stelle, ist: Erzeugt man die Töne mit der Gitarre selbst oder werden, wie bei der Plastikgitarre, einfach die vorher aufgenommenen Gitarrenspuren abgespielt. Wenn nämlich letzteres der Fall ist, finde ich das Ganze ziemlich dämlich.Dann kann man die 300€ nämlich auch für eine gute Einsteiger-Gitarre mit Verstärker ausgeben. Tabulaturen bekommt man sowieso gratis und wenn man 20-30€ für ein gutes Lehrbuch drauflegt, genug Motivation und Disziplin mitbringt, hat man da meiner Meinung nach mehr von.

Demnach müsste man doch theoretisch auch jede andere Gitarre mit Rock Band 3 benutzen können, wenn man sich einen Midi-Konverter wie diesen hier zulegt.http://www.thomann.de/de/hmb_tec_sonuus_g2m_midi_konverter.htmDemnach wäre es günstiger, sich diesen Konverter und eine Low-Budget-Gitarre, etwa von Harley Benton, zuzulegen.http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbms15wh_b_stock.htmKauft man also Midi-Konverter (98€), E-Gitarre (55€), MadCatz Midi Pro (39,49€), Gitarrenkabel (2,50€) und Midi-Kabel (2,99€), ergibt sich ein Gesamtpreis von 197,98€. Man spart also um die 45€.Allerdings weiß man dann nicht, wie gut das Ganze tatsächlich funktioniert und die 55€-E-Gitarre ist auch nicht so der Bringer. Für Leute, die bereits eine Klampfe besitzen, könnte so ein Midi-Konverter allerdings eine echte Alternative sein!Vielleicht probiert der liebe Herr Schultes das Ganze ja mal aus und berichtet darüber im Heft – so einen Konverter kann man ja schließlich auch 14 Tage lang zurückschicken und hat somit keinen Kohle-Verlust!

[quote=Sonoob]also ich kenn mich im Gitarrenbusiness nicht sooo aus, aber ich kann mir vorstellen, dass 320 dollar schon ziemlich viel Geld ist für eine E- Gitarre. [/quote]Also 280 USD, was etwa 200€ entspricht, ist schon relativ wenig Geld für eine E-Gitarre. Natürlich gibt es auch günstigere Modelle, aber selbst als Einsteiger sollte man schon 200-250€ ausgeben, damit man auch Spaß an dem Instrument hat.Zwar lassen sich auch im Bereich >500€ einige sehr gute Instrumente ergattern, das Gros der richtig guten Klampfen geht aber schon auf die 1000€-Marke zu oder darüber hinaus.Das klingt im ersten Moment nach viel Geld, aber man muss bedenken, dass in so einem Instrument viel Arbeit steckt, hochwertiges Holz benötigt und verarbeitet wird, die Tonabnehmer einiges kosten und so ein Teil bei richtiger Pflege schließlich einige Jahrzehnte überdauert!Der Preis von 200€ relativiert sich meiner Meinung nach auch ungemein, wenn man bedenkt, dass man für einen Satz Saiten im Regelfall ~6€ blechen muss und diese je nach Häufigkeit des Spielens jeden (zweiten) Monat wechseln muss. Zwar gibt es auch beschichtete Saiten, die den Klang länger halten, diese kosten aber auch etwa das doppelte.[b]Zum Thema:[/b]Mich würde mal interessieren, wie das Ganze technisch funktioniert, da man mit der Klampfe ja auch über einen echten Verstärker spielen können soll. Ich vermute mal, dass einer der beiden Tonabnehmer ein “”echter”” ist und der andere das Signal irgendwie ins Midi-Format umwandelt…

WTF ?! Wucher!!! =)ne schmarn also ich kenn mich im Gitarrenbusiness nicht sooo aus, aber ich kann mir vorstellen, dass 320 dollar schon ziemlich viel Geld ist für eine E- Gitarre. Oder irre ich mich ? Klärt mich auf !!!