Abseits seiner spielerischen Qualitäten, setzt The Legend of Zelda: Breath of the Wild auch auf ein unverwechselbares Erscheinungsbild durch seine Cel-Shading-Grafik. Wie das Action-Adventure ohne letzteres Merkmal aussieht, zeigt uns Arkh Longstride auf seinem YouTube-Kanal. Grundlage dafür ist der CEMU-Emulator.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist seit 3. März 2017 für Wii U und Switch erhältlich.
Wie ein typisches indi
Mh, sieht leider ziemlich schäbig aus :/
Mir gefällt es in der offiziellen Version besser. Interessant sind solche Emulatoren trotzdem.
@ChrisKong:
Ich kann dir nur zum Wiedereinstieg raten. Der geführte Start des Spiels ist mMn dessen schwächste Komponente. Dann vielleicht lieber ein paar Tutorials schauen, die mehr in die Tiefe gehen.
Ich weiss ja immer noch nicht ob ich den Wiedereinstieg ins Spiel schaffe, oder es von vorn starte. Aber dann würde ich es vermutlich auf der Switch nochmals angehen.
Beleuchtung und Detailgrad finde ich schwach.
schick