Passpartout 2: The Lost Artist – im Test (Switch)

Nach fünf Jahren schlüfpt Ihr erneut in die Künstlerrolle, diesmal pinselt Ihr auf dem Touchscreen oder per Pad Bilder auf einer Insel. Anders als beim Vorgänger wird die etwa fünfstündige Geschichte diesmal geradliniger verabreicht.

So müsst Ihr seltener selbst herausfinden, welche Bedingungen ein Motiv erfüllen muss, um dem Auftraggeber zu gefallen – passiert es hier und da aber doch, gibt es auch diesmal wenig konkrete Hinweise. Die Optik wurde etwas aufge­hübscht, dafür fällt der Malkasten kurioserweise weniger handlich aus – Möchtegern-Künstler werden sich damit arrangieren können.

Unterhaltsam schrulliges, aber auch sperriges und etwas diffuses Malspiel im Adventure-Gewand.

Singleplayer		65
Multiplayer
Grafik
Sound