Anomaly Agent – im Test (Xbox One)

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Ihr sorgt in diesem story­lastigen Action-Plattformer dafür, dass Zeitanomalien keine Chance haben. Darin ist Agent 70 so gut, dass er befördert werden soll. Aber an seinem letzten Tag bricht das Chaos aus. Was auf den ersten Blick mit einer Jagd nach vier Bossen beginnt, entpuppt sich als Zeitschleifen-Abenteuer der besonderen Art mit einem atmosphärischen ­Synthwave-Soundtrack und einem stilvollen Optik-Mix aus Cyberpunk- und 1980er-Jahre-Look.

Das etwa vier- bis fünfstündige Abenteuer besteht aus zahlreichen Levels, die in Miniabschnitte unterteilt sind. Häufig prügelt Ihr Euch mit Föhnfrisur-Wachleuten und weicht nicht parierbaren Angriffen aus. Euer Kampfarsenal wird dabei innerhalb der Story stetig mit Spezialangriffen und Combos erweitert. Das ist nötig, da Eure Klonfeinde zu stärkeren Varianten verschmelzen können und zum Beispiel Schilde nur von fallen gelassenen Knarren und Spezialattacken bezwungen werden. Aufgelockert werden die Schlägereien durch Geschicklichkeitseinlagen. Mal rennt Ihr vor einer riesigen Hand weg, ein anderes Mal müsst Ihr Raketen ausweichen, während sich Plattformen durch zu viel Gewicht dem gefährlichen Abgrund nähern. Abgerundet wird das Ganze durch viele humorvolle Gespräche mit Entscheidungsmöglichkeiten. Ergatterte Währung investiert Ihr wie die erkämpften Münzen in permanente Upgrades, die Euch das Zeitschleifen-Leben merklich erleichtern.

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