Ardy Lightfoot – im Klassik-Test (SNES)

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Dieses Risiko hätte Ardy nicht eingehen sollen: Nachdem er bei einem Spaziergang eine Steintafel mit geheimnisvoller Inschrift gefunden hat, macht er sich zusammen mit seinem Freund Pec auf die Suche nach den sieben versteckten Teilen des Regenbogens. Das leichtfüßige Jump’n’Run-Männchen hat Pec (enger Verwandter von Nintendos Kirby) immer im Schlepptau und wirft ihn auf seine Gegner. Ardy selbst kann sich nicht verteidigen, dafür aber regungslos hinter seinem Umhang verschwinden. Außerdem schiebt und zieht der Held Gegenstände, um die Spielstufen zu durchqueren. Extras sind in Schatztruhen versteckt und reichen von Zaubertrank über Bombe und Schlüs­sel bis zum Extra-Ardy.

Trotz durchschnittlicher Grafik und einfachem Level-Design hat mir Ardy dank putziger Sprites und niedlichem Hauptdarsteller einigen Spaß bereitet. Leider müßt Ihr Euch auf viele unfaire Stellen und einen ausgewachsenen Schwierigkeitsgrad gefaßt machen – vor allem, wenn Ihr nach der ersten Feindberührung Euren Partner verloren habt.

Putziges Jump’n’Run mit einigen witzigen Szenen. Ideenloses Leveldesign und unfaire Stellen nerven.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

Unbekannt !

Thomas Nickel
Autor

Ganz schön streng damals 🙂 Ich fands damals recht okay. Klar besser als Sachen wie Aero oder Bubsy.