Arise: A Simple Story – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Tobias Hildesheim meint: Wisst Ihr, warum man sich in Journey voll auf die Atmosphäre einlassen und den Trip durchweg genießen konnte? Weil es eigentlich keine Möglichkeit gab, zu scheitern. Ich hätte mich in Arise gerne genauso verloren wie in dem Klassiker von ­thatgamecompany. Die Levels sind hübsch gemacht und die Story packte mich auch ganz ohne Worte. Bevor ich mich aber so richtig entspannen konnte, sprang mein Nordmann wieder nicht wie gewünscht oder stürzte in einen Abgrund, der für mich schlicht nicht zu sehen war. Da schwillt mir der Kamm – etwas, was ich in so einer Art Spiel überhaupt nicht gebrauchen kann.

Emotional rührender Trip durch das Leben eines Nordmanns, der über Steuerung und Kameraführung stolpert.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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