Asterix & Obelix XXL 2 – Mission: Wifix – im Klassik-Test (DS)

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Seite 1

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Das gallische Heldenduo ist zurück und muss sich gegen eine neue Bedrohung behaupten: ­Anscheinend hat nämlich Dorfdruide Miraculix die Seiten gewechselt und steht nun im Dienste des römischen Imperiums. Ergo machen sich Asterix, Obelix und sein vierbeiniger Gefährte Idefix auf den Weg nach Las Vegum. In der römischen Vergnügungsanlage räumen die beiden Freunde mit allerlei Gegnervolk auf und versuchen mit Hilfe des römischen Geheimagenten Sam Schiffer, Licht hinter die vermeintliche Verschwörung zu bringen.

Auf Nintendos Handheld hüpft Ihr auf vorgegebenen Pfaden durch Pseudo-3D-Levels, wohingegen die PSP-Version mit einem echten 3D-Abenteuer aufwartet, in welchem Ihr von Beginn an frei zwischen den Kapiteln des Spiels wählen dürft.

Um zahlreiche Schalterrätsel zu lösen, bedient Ihr Euch der individuellen ­Stärken des ungleichen Gespanns. Während der kleine Blondschopf nämlich enge Gänge passieren kann, schlägt Obelix deutlich stärker zu und zerschmettert auch gepanzerte Kisten. DS-exklusiv absolviert Ihr ­kleine Geschicklichkeitseinlagen via Stylus und entzündet Fackeln, um den weiteren Weg zu ebnen. PSP-Gallier hingegen entriegeln Türen schon mal, indem sie benommene Widersacher auf Zielscheiben schleudern. Auf beiden Handhelds öffnen sich bestimmte Pforten jedoch erst, wenn Ihr eine vorgegebene Anzahl an Gegnern besiegt habt. Zumindest auf der PSP greift Ihr hierfür auf abwechslungsreiche Backpfeifen-Combos zurück – einige führt Ihr sogar in Teamarbeit aus. Auf dem DS könnt Ihr nur springen, schlagen und Gegnern entgegenschlittern. Während Sony-Anhänger bis zu drei Mitstreiter um sich scharen und in Team-Deathmatches gegeneinander antreten, absolvieren DS-Gallier lediglich eine Hand voll simpler Minispiele – dafür aber mit nur einem Spielmodul.

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