Battlefield: Bad Company – im Test (PS3/360)

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”Bad Company” ist nicht nur laut und brachial, sondern auch witzig. Zumindest in den Lagebesprechungen rund um die Checkpoints. Dazwischen kracht und rummst es ohne Unterlass: Audiovisuell ist das Spiel eine Wucht, Tearing nehme ich für die stabile Bildrate in Kauf. Das ewige Heilen geht mir aber auf die Nerven und das Missionsdesign hätte mehr Pepp vertragen: Ihr hangelt Euch von einem Checkpoint zum nächsten, während Ihr einfältig-­aggressive Schießbudentypen abknallt, die Ihr meist erst durchs Mündungsfeuer bemerkt. Die Levels sind riesig und es locken viele Vehikel. Trotz gelegentlicher Variationen verläuft die Action etwas monoton, das Experimentieren mit dem Zerstörungsfeature tröstet darüber hinweg. Und wer es ­online spielt, sollte eine ordentliche Portion Können mitbringen!

Hervorragend inszenierter Krawall-Shooter mit Witz, der Solisten gut unterhält und im Mehrspieler-Modus zur Höchstform aufläuft.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound