Beach Buggy Racing – im Test (PS4)

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Als Mobile-Titel piesackte die unübersehbar von Mario Kart inspirierte Raserei noch mit allerlei Free-to-Play-Bremsen, auf den Konsolen wurden die aber entsorgt und durch einen unspektakulären, aber ordentlichen Karriere-Modus ersetzt. Spielerisch wird das große Vorbild erwartungsgemäß nicht erreicht und die Steuerung fühlt sich mitunter träge an, teils unfaire Extra-Items und mit magischem Aufhol-Gummiband gesegnete Gegner sind typisch für das Genre. Aber für gute Laune sorgt der Spaßraser trotzdem: Mit flottem Tempo und butterweichen 60 Bildern pro Sekunde stimmt das Fahrgefühl, per Splitscreen können auf PS4 vier, auf der Xbox One sogar sechs Spieler zugleich ran – schade, dass ein Online-Modus fehlt.

Rasanter “Mario Kart“-Nachahmer mit flotter Optik und kleinen Macken.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound