Black & Bruised – im Klassik-Test (PS2)

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Voll auf die Zwölf: Mit fröhlicher Cartoon-Grafik und actionlastigem Kampfverlauf ist Black & Bruised ein Spaß-Boxen in Punch Out-Tradition. 18 verwegene Figuren wie der maskierte El Luchador und der drahtige Pharao prügeln sich in Turnier, Einzelmatch, Zweispieler-Duell, Survival- und Karriere-Modus. Letzterer entführt Euch mit FMV-Handlung zu je sechs Sondermatches, z.B. mit knappem Zeitlimit.

Das Kampfsystem ist im Vergleich zu anderen Boxspielen simpel: Mit den Feuerknöpfen verteilt Ihr rechte und linke Haken sowie Geraden, die Ihr per Schultertaste zu Uppercuts und Rippenschlägen variiert. Die insgesamt acht Attacken lassen sich zu Combos verbinden, die Euer Gegen­über übel zurichten und bei einem Niederschlag die Chance auf den Count-Out deutlich erhöhen – übt sie im Trainings-Modus! Entscheidend ist auch der Einsatz von 18 Extras wie Autoblock, Energiesauger und Lähmungszauber, die Ihr für gekonnte Treffer und Blocks erhaltet: Clevere Kämpfer sparen Spezialenergie, um effektivere Specials zu nutzen. Dabei solltet Ihr immer ein Auge auf die Ringuhr werfen, denn alle ein bis zwei Minuten dürfen sich die Duellis­ten erholen. Gekämpft wird je nach Laune über bis zu zwölf Runden.

Mit witzig animierten Cel-Shading-­Figuren und sympathischen Digistimmen stehen in Black & Bruised die Kämpfer im Mittelpunkt. Die teilweise animierten 2D-Hintergründe und einfachen Special-FX können mit den Grafikfeuerwerken in Kampfspielen von Namco, Capcom oder Tecmo nicht mithalten.

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