BlazeRush – im Test (PS3)

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Ebenfalls in 16-Bit-Zeiten gewildert haben die Macher von BlazeRush, ihr Vorbild dürfte aber Rock’n’Roll Racing gewesen sein – zumindest drängt sich der Eindruck angesichts von Blickwinkel und Streckenlayouts auf. Der Kniff an der Minivehikel-Flitzerei: Ihr habt zwar zahlreiche sammelbare Extrawaffen zur Verfügung, zerstören könnt Ihr die Gegner damit aber nicht – nur wenn jemand von der Piste stürzt, nimmt er Schaden und landet hinten im Fahrerfeld. Grafisch ist das stets zum Chaos neigende Gewusel schick, die Steuerung funktioniert nach kurzer Gewöhnung prima und die Kursabwechslung passt – nur solltet Ihr keine Aversion gegen den Zufall haben, denn der spielt hin und wieder beim Rennausgang die Hauptrolle.

Schickes Neuzeit-“Rock‘n‘Roll Racing“ mit latentem Hang zum Chaos.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound
Cheeky Cherry
I, MANIAC
Cheeky Cherry

Ich glaub bei Rock´n´Roll Racing war der Hauptgrund, warum wir es alle gleich geil fanden, der, dass gleich auf der ersten Strecke die digitalisierte Version von Black Sabbaths “”Paranoid”” lief. Und das geht ins Ohr, bleibt da und verfolgt uns noch lange nach der Betätigung des Power-Schalters.