Blue Rider – im Import-Test (PS4)

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Ein interessanter Fall: Blue Rider, ein Shoot’em-Up des argentinischen Entwicklers Ravegan, ist schon seit Herbst 2016 in den USA und Europa erhältlich – mangels USK-Freigabe aber nicht in Deutschland (inzwischen schon – Anm. d. Red.). Seit März gibt es das Spiel auch in Fernost, am 10. April schließlich folgt der Japan-Release der limitierten Disc-Edition, die Vorbestellmenge ist derweil schon vergriffen. An der grafischen Brillanz oder dem spielerischen Einfallsreichtum des Titels liegt das sicher nicht.

Blue Rider ist ein technisch biederes, nach allen Seiten scrollendes Shoot’em-Up. Ihr lenkt Euren Gleiter ebenso in alle Richtungen, feuert mit der (aufrüstbaren) Bordkanone oder lasst Raketen fliegen. Das Feindvolk besteht aus allerlei Robotern und deckt Euch mit mäßig vielen Projektilen ein – aufgrund der ­großen Hitbox und der schwammigen Steuerung gelingt das Ausweichen jedoch nicht immer. Spätes­tens ab dem dritten Levelwächter zieht die Schwierigkeit ordentlich an, zum Glück gibt es Kanister mit neuer Schiffsenergie.

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