Boktai 2: Solar Boy Django – im Klassik-Test (GBA)

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Seite 1

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Genau ein Jahr nach der ersten Boktai-Vampirjagd geht es auf dem GBA wieder gegen die lichtscheue Brut der Untoten. Konami wagt keine neuen Experimente und setzt wieder auf das innovative Lichtsensor-Konzept. Sobald Ihr in der ­isometrischen Comic-Welt im Freien steht, habt Ihr die Möglichkeit, Euren Vorrat an Sonnenenergie aufzuladen – dazu müsst Ihr auch in Wirklichkeit das Modul ins Sonnenlicht oder unter eine starke Halogen-Lampe halten. So gestärkt tretet Ihr gegen Zombies, Skelette und natürlich Vampire an. Ein Unterschied zum Vorgänger: Gleich am Anfang wird Euch Eure Sonnenpistole von einem mysteriösen Vampir mit Hut abgenommen. Ab sofort kämpft Ihr per Faustschlag und ladet Eure Attacken mit Sonnen-, Mond- oder Feuerenergie auf.

Später erweitert Ihr Euer Waffensortiment um Mordwerkzeuge, die Ihr in den zahlreichen Labyrinthen des Spiels findet. Dabei haben manche Waffen zwei Funktionen: Mit dem Hammer klopft Ihr nicht nur Vampiren die Brust ab, sondern zertrümmert auch im Weg stehende Kisten. Andere Hindernisse überwindet Ihr durch Schieberätsel im Zelda-Stil. Im simpel gehaltenen Rollenspiel-Part dürft Ihr nach jedem Levelanstieg vier Grundfähigkeiten verbessern, in den Städten könnt Ihr per Sonnenbank einen Lichtvorrat anlegen.

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