Breakout – im Klassik-Test (PS)

Nachdem Hasbro dem steinzeitlichen Klötzchen-Kick Pong eine moderne 3D-Va­riante verpasst hat, wird nun der Nachfolger Breakout optisch und spielerisch neu eingekleidet. Sogar eine Story gibt’s zum simplen Mau­erdurch­bruch: Der fiese Klotz Batnix hat Daisy und fünf weitere Artgenossen entführt – nur der mutige Stab Boun­cer kann aus seiner Zel­le entfliehen und macht sich an die Befreiung seiner Kameraden bzw. Herzensda­me. In sechs Szenarien wie Farm, Fabrik oder Weltraum müsst Ihr zwischen vier und sechs Einzellevel bestehen, bis Ihr Batnix gegenübersteht.

Da­bei zerstört Euer Klotz mit seinen Bällen nicht nur blindlings Mauern und Kisten, auch einfache Puzz­les (wie das Abräu­men von Hin­dernissen in bestimmter Reihen­folge) wollen gelöst und Zwi­schengegner erledigt werden. In manchen Stufen stellt Ihr Euch zudem auf Eure Stummelfüßchen und flüchtet vor einem Wolf oder kickt Enten von einem Floß. Ist die Geschichte durchgespielt, dürft Ihr auf die befreiten, leicht unterschiedlichen Klötze zurückgreifen und sämtliche Level in elf Schwierig­keits­graden meistern. Zusätzlich zerbröseln bis zu vier Leute Mau­ern in geselliger Runde.