Brutal: Paws of Fury – im Klassik-Test (SNES)

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Wer das Prügeln nicht ehrt, ist des Videospielens nicht wert: Die Backpfeifen-Helden von Paws of Fury versuchen nun auf dem Super Nintendo die Konkurrenz von der Matte zu stoßen. Die Idee des Levelaufstiegs blieb erhalten: Im Laufe der Kämpfe lernt Ihr neue Spezial-Attacken und speichert Euren so trainierten Helden mit einem Paßwort ab. Daß Paws of Fury überarbeitet wurde, merkt man dem Spiel­ablauf an: Die Plüsch-Fighter steuern sich deutlich flüssiger und reagieren im Gegensatz zu den Sega-Versionen ohne Zögern auf Euren Knopfdruck. Die unübersichtliche Arena, in der Ihr hinter Papierwänden kämpft und dabei nur Eure Schatten seht, wurde in ein konventionelles Wohnzimmer verwandelt. Ein paar Programmier-Patzer haben sich dennoch auf das Modul ge­schmuggelt: So beeinträchtigen die ungenaue Kollisionsabfrage und das monotone Kampfverhalten der Gegner den Spielspaß.

Die technisch überarbeitete Umsetzung des Mega-Drive-Prüglers um wilden Kung-Fu-Tiere bietet einen Hauch mehr Spielbarkeit.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
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Saldek
I, MANIAC
Saldek

Habe ich damals mit nem Freund auf MD gespielt, abe rnicht lange. Kein vergleich zum genialen Eternal Champions. Aber das Tier-Setting fand ich schon cool.