Close to the Sun – im Test (PS4)

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In einem alternativen 19. Jahrhundert begibt sich die junge Rose Archer nach einem mysteriösen Brief ihrer Schwester auf das Forschungsschiff ”Helios”, um dort prompt unter Quarantäne gestellt zu werden. Zu ihrem Pech findet Rose die Decks verlassen vor, lediglich die Stimmen des übereifrigen ­Nikola Tesla mit seinen großen Visionen oder von anderen Menschen mit Funkgeräten begleiten Euch durch die ansehnlichen Kulissen. Während Ihr den Steampunk-Look bewundert, erfahrt Ihr, dass die schlauen Köpfe unserer Welt ein bisschen zu viel experimentiert und irgendetwas mit quantenphysikalischen Zusammenhängen vergeigt haben. Die Folge: Zeitanomalien in Form ­gescripteter Monster-Begegnungen und ­nette, aber simple Umgebungs- und Schalter-Rätsel kreuzen Euren atmosphärisch dichten Weg durch den Bauch des Schiffs.

Düs­tere ­Maschinenräume, pompöse Speisesäle oder das schicke Theater laden zur Erkundung ein und offenbaren Euch neben diversen Rückblenden auf die Geschehnisse auch allerlei Sammel- und Informationsmaterial, das Euch die wenig beleuchtete Hintergrundstory näherbringt. Dabei machen auch immer wieder durchgeknallte Überlebende oder andere Gestalten Jagd auf Euch – Flucht ist die einzige Option und sorgt zunächst für Nervenkitzel. Habt Ihr allerdings die Taktik hinter den fix platzierten Sequenzen durchschaut, bleibt Euch nur ein müdes Gähnen oder ein frustrierter Aufschrei, wenn Ihr mal wieder eines der schlecht sichtbaren Interaktionssymbole übersehen habt…

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