Counter Terrorist Special Forces: Fire for Effect – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

0
333
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:,
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Perspektivenwechsel: Nach den 2D-Spielen auf GBA und PSone geht’s mit den PS2- und Xbox-Premieren von CT Special Forces den Terro­risten aus der Third-Person-Perspek­tive an den Kragen. Insgesamt ­warten 26 Missionen auf das gestählte Agentenduo Raptor und Owl. Abwechselnd schlüpft Ihr in die Rolle des Ballerprofis und Schleichexperten und kämpft Euch mal zu Fuß, mal mit diversen Vehikeln durch die strikt ­linearen Levels.

Während Raptor dank durchschlagendem Waffenarsenal das hochgradig debile Feindvolk wie am Fließband niederstreckt, bieten die Einsätze von Owl spielerisch mehr Abwechslung: Beginnend mit einem Fallschirmsprung rauscht Ihr an Raketen und Gegnern vorbei gen Boden. Unten angekommen, nutzt Ihr Hilfen wie Sonar, Wärme- und Nachtsicht sowie ein Tarnschild zu Eurem Vorteil. Letzteres verbirgt Euch frustrierenderweise nicht vor Scharfschützen. Auch sonst hat’s Asobo mit dem Schwierigkeitsgrad etwas übertrieben. Was den Gegnern an Intelligenz fehlt, ­machen sie durch Masse und Bewaffnung wett.

Oft frustrierendes und technisch biederes Action-Spektakel mit abwechslungsreichen Missionen.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound