Dance Factory – im Klassik-Test (PS2)

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Nachdem Konami jahrelang das Tanzspiel-Monopol auf der PS2 für sich beanspruchen konnte, kündigt sich nun von Codemasters ein ­Rivale an. Die Dance Factory (wahlweise mit oder ohne Tanzmatte ­erhältlich) lockt mit einem ­beson­deren Feature: Statt Euch mit einer mehr oder weniger großen Anzahl vorgegebener Songs abzuspeisen (zum Einstieg wurden lediglich fünf Titel auf die Scheibe gepackt), könnt Ihr jede beliebige Musik-CD einlegen und aus dieser neue Schrittfolgen ­generieren lassen.

In der Praxis funktioniert das einfach und problemlos, die Resultate sind allerdings u.a. vom Tempo und der Art der Vorlage ­abhängig: Rasend schnelle Metal-Schrammeleien oder sphärische Ambient-Klänge führen in der Regel zu weniger passenden Resultaten, während Standard-Pop-Kost ordentlich umgesetzt wird – an die handgefertigten Tanzvorgaben des Dancing Stage-Konkurrenten kommt das allerdings nie heran. Neben allen möglichen Standard-Spielvarianten könnt Ihr aus den CDs virtuelle Monster kreieren und von erspielten Punkten Accessoires dafür kaufen, auch neue Hintergründe sind erhältlich.

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